Ja, ich bin wohl der erste, der schreibt, wie es bei Warwick war: NASS! leider.
Mal im Ernst:
Es war nicht allzuviel los da (wohl wegen des Wetters), somit waren die Liveacts nicht so sehenswert. Ich habe zwar kurz mal den Hellborg gesehen und gehört, aber auf Dauer war das nicht mein Ding. Und das Wetter drängte einen schon dazu nach drinnen zu gehen.
Als erster haben wir (gk2507 und meiner einer) eine Führung durch die Produktion genossen (ja, wirklich genossen! ) Wir hatten das Glück, nur zu zweit die Führung zu bekommen und dadurch alles sehr genau gezeigt gekriegt. Ich war wirklich beeindruckt. Die Anreise hat sich schon dadurch gelohnt.
Dann waren wir in der Austellung. So viele Baesse auf einem Haufen, die man sich einfach nehmen (auch das hässliche Jack Bruce Bassteil für 9500#8364
und nebenan im Proberaum einfach anspielen konnte. Ich habe mir einen 2006 Thumb BoltOn geschnappt und über die Hellborg-Anlage gespielt. Ich glaube auch der Werner Homeier (gelbes Lacoste Polo?) war laaange in diesem Proberaum. Der hat über die TubePath gespielt. War ne lustige Geschichte: 4 Bassisten gegen einen Gitarristen. Ich hab mich dort so eine Stunde (verging wie im Flug) amüsiert.
Dann gings schnell; noch kurz runter zur Livebühne, ein bissl was zum Essen holen, kurz Hallo und Händeschütteln mit Markus Setzer (scheint wirklich ein netter Kerl zu sein! Mache evtl. doch mal einen Workshop bei ihm), und dann Heimfahrt bei vieeeel Regen.
Kurz und gut, mir hat's gefallen, der Aufwand, dorthin zu fahren, hat sich rentiert.
