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ich habe die besten Erfahrungen gemacht, wenn man nach ca. 10 Stunden (echtes Spielen, nicht nur angeschaltet) mal checkt. Danach driften sie in der Regel nicht mehr viel.Habt ihr Erfahrungswerte wann ich nach dem Tausch der Röhren den Bias wieder checken sollte?
Wenn er mal eine Weile nur rumgestanden ist, lohnt es sich auch... z.B. ein halbes Jahr oder mehr ohne Anschalten. Grundsätzlich schadet es ja nie, regelmäßig nachzumessen. Aber übertreiben sollte man es auch nicht. Ich nehme grundsätzlich alle meine Röhrenamps einmal im Jahr ran und gehe alles durch, egal ob gespielt oder nicht.Lohnt es sich nochmal zu schauen oder ist das erstmal gut?
ich mess meine Röhren insbesondere auf der Bühne nach jeder Nummer neu ein!Bei neuen Röhren würde ich Bias so nach 20 Stunden und dann nochmal nach 3 Monaten checken
Bias so nach 20 Stunden und dann nochmal nach 3 Monaten checken
@oldschool hat aber nicht unrecht. Ist etwa wie dass man das Anzugsmoment der Radschrauben 150km nach einem Radwechsel und alle paar Monate schnell prüft. Meist passiert ja nix, aber man weiss nie...ich mess meine Röhren insbesondere auf der Bühne nach jeder Nummer neu ein!
!Das ist beim V9-SVT sehr extrem nervig. Da kann man gar nicht am Poti drehen ...nur so ganz zart mit der einen Hand am Schraubendreher die Richtung vorgeben und mit der anderen Hand leicht gegen den Dreher tippen.einen kleinen Tick verdreht sind gleich 30% mehr oder weniger, da reicht u.U schon eine gar nicht so starke Erschütterung

Ja die 26mA habe ich als Referenz aus einem Beitrag im tb-Forum. Der Wert kommt offenbar von Peavey selbst. Finde ich auch eher wenig. Der VB-2 hat aber auch ca. 550V Plate-Voltage, sodass ich mit den jetzt aktuell anliegenden ~28-29mA da sicher ganz gut liege. Ich hatte den Bias-Poti vor dem Tausch auch nicht verändert, sodass beim ersten Einschalten noch die Stellung mit den kaputten Röhren drin aktiv war. Da habe ich dann kurz 45mA gemessen, aber schon die ersten Knack- und Störgeräusche gehört und schnell abgeschaltet. Voll aufgewärmt wären da sicher 48-50mA gekommen. Das ist in dem Design mit der Plate Voltage sicher etwas sehr hoch. Und wie du schon sagst, da kann man ja auch nach Gehör gehen. Ich werde bei der nächsten Gelegenheit im Raum mal wieder eine einfach Aufnahme machen, ich traue meinem "Hörgedächtnis" nicht besonders. Dann habe ich eine Referenz, die ich halbwegs vergleichen kann. Dann kann ich mich jetzt endlich wieder meinen anderen Projekten widmen. Die haben auch alle nix mit Spannungen > 12V zu tunBei neuen Röhren würde ich Bias so nach 20 Stunden und dann nochmal nach 3 Monaten checken, wenn sie eingebrannt sind. Wenn das so eine Aktion ist bei dem Amp, kannst du auch nach deinen Ohren gehen, denn viel zu heiß oder viel zu kalt hört man ja...26mA ist aber schon auf der kühlen Seite.
Der hat auf jeden Fall MojoFalls wer was höllenlautes braucht.![]()
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#gäääähnFalls wer was höllenlautes braucht.![]()

Gar nicht so verkehrt...Falls wer was höllenlautes braucht.
aber nicht schwerGar nicht so verkehrt...

Moinsen,Es kommt auch auf die Einstellmöglichkeit an...bei den alten Dynacords könnte man gut ein 10-Gang-Poti gebrauchen, einen kleinen Tick verdreht sind gleich 30% mehr oder weniger, da reicht u.U schon eine gar nicht so starke Erschütterung... beim Mywatt ist das viel unkritischer, da reicht locker 1x/Jahr. Am besten geht es wie in den größeren Ashdown-Amps, wo das Messgerät gleich eingebaut ist!
Zum svt 6 pro: So einen hab ich vorletztes Jahr nach dem Ende der Endstufe meines MEsa m6 für 750,00 mit Case geschossen. Das war zwar nicht geschenkt aber durchaus ok. Bei dem Amp hilft es wirklich, zum einen auch gute Röhren zu verwenden und zum anderen als Ausgangspunkt für die Soundsuche die Vorschläge von Ampeg im Manual zu verwenden. Das "Ampeg Rock" preset zB hat 2 von den MIttenbändern auf Linksanschlag.auch witzig was für Gebrauchtpreise für den 6er verlangt werden...so viel habe ich zum Teil nicht mal neu dafür bezahlt.
Die Knöppe sind normalerweise ganz bezahlt. Die kann man ruhig auch auf Anschlag drehen. Ich erwische mich auch immer wieder dabei. Wenn man mal einen Orange oder irgendwas mit dem alten Fender Tone-Stack gespielt hat ist man aber vermutlich geheiltZum svt 6 pro: So einen hab ich vorletztes Jahr nach dem Ende der Endstufe meines MEsa m6 für 750,00 mit Case geschossen. Das war zwar nicht geschenkt aber durchaus ok. Bei dem Amp hilft es wirklich, zum einen auch gute Röhren zu verwenden und zum anderen als Ausgangspunkt für die Soundsuche die Vorschläge von Ampeg im Manual zu verwenden. Das "Ampeg Rock" preset zB hat 2 von den MIttenbändern auf Linksanschlag.
Das Ding ist schon ein Dampfhammer.
Ja und nein, Mir ist mal eine von sechs Endröhren komplett ausgefallen, wirklich gehört habe ich es nicht.Habt ihr Erfahrungswerte wann ich nach dem Tausch der Röhren den Bias wieder checken sollte?
Da bleibt die Frage offen, was sind gute Röhren?zum einen auch gute Röhren zu verwenden ...
Hoffentlich gefällt dir der Ton hinterher noch genauso...und das meine ich ernst!Wahre Liebe altert nicht, deshalb wird er in kürze komplett überholt![]()
