Langzeiterfahrungen mit Class-D...alle happy?

@bassmansemi
by the way, es könnte sein, dass in deinem special issue (im heavy duty cycle by any chance) die average root mean square über about one half (oder 1/4) duty cycle hinausschießt und die protection circuit mode triggert.
 
Can't find any language translation for audio dropout.
May be there is some issue with language barrier, though.
Sorry bro but, can't help in this regard.
Schreib doch auf Deutsch...
Was soll denn die Wichtigtuerei?
Dropout einfach im Zusammenhang erschließen. Ausfall. Ist doch nicht so schwer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sach ma, bist du irgendwie betrunken oder so? Schreib doch auf Deutsch...
Was soll denn die Wichtigtuerei?
Dropout einfach im Zusammenhang erschließen. Ausfall. Ist doch nicht so schwer...
Ich denke, ich werd's nicht mehr erleben wenn denglich sich dem englisch immer mehr annähert.
Ich hab nicht vor 300 Jahre alt zu werden.
Also fang ich halt gleich damit an, dann hab ich wenigstens noch was davon.

Zudem macht es mir einen Heidenspaß denglich zu verhunken.

Und wie du sicherlich weißt, ich brauch keinerlei Angliszismen um nicht verstanden zu werden, wenn ich es drauf anlege.
Ich kann jederzeit "Wichtigtuerei" auch ganz ohne...., wenn ich will....:evil:


edit:
das mit dem "betrunken" finde ich ehrlich nicht so gut.
Ich hinterfrage ja auch nicht ob du bekifft bist wenn du so etwas schreibst?
Wäre nett wenn du das korrigierst, dann ziehe ich nach!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir völlig egal ob es nun dropout, Aussetzer whatever ist, das Ding hatte live kurz den Dienst verweigert, damit kommt es mir nich mehr in die Tüte :D
Whatever, hätte schon interessiert, zumindest me in person, welche circumstance ursächlich war.

Also bei meinem class-D führt ein Clipping das für länger als 2 Sekunden ansteht zu einem drop auf 1/4 rms.
Bei Icepower müsste ich in der technical engineering datasheet nachschauen wie die sich in dieser Hinsicht verhalten.

Das ist das eine, daneben existieren ja noch thermal protection modes, und sicherlich auch unterschiedliche design goals hinsichtlich power device cooling capacity.
Manche vielleicht nur 1/8 (Icepower nackt) und andere dagegen bis 50% duty cycle.

Alles in Abwägung dessen welcher average rms im Mainstream vernünftigerweise zu erwarten ist. Bzw. welche Erwartungshaltung bzw. Anforderung der average User stellt.
Wenn man es ergo darauf anlegt, dann bekommt man so ziemlich jedes power modul irgendwie geknackt.

Ohne Beschreibung der entsprechenden "Randbedingungen" die dazu führten, da ist die ganze Aussage "dropout" eigentlich so ziemlich sinnbefreit, da kann man ehrlich gesagt nichts mit anfangen, zumindest ich nicht!

Wenn du näher beschreiben würdest welche Sounds, Musikrichtung, benutzte Effekt (Pedal Board etc.) geforderte Lautstärke usw., whatever, das wäre schon hilfreich.
Auch wenn es für dich jetzt eher Latte ist, anyway, wenn es um Erfahrungsaustausch geht, in einem Forum, ich denke die Mühe kann man sich dann schon machen.
 
Auch wenn es für dich jetzt eher Latte ist, anyway, wenn es um Erfahrungsaustausch geht, in einem Forum, ich denke die Mühe kann man sich dann schon machen.
Bittschön: Winziger Club, Popband, leiser Drummer, VT500 an 600 Watt 410er, keine Effekte, Jazzbass direkt in den Amp, alle Regler auf Mittelstellung ausser Drive auf 10 Uhr und Master auf 9 Uhr.
 
Bittschön: Winziger Club, Popband, leiser Drummer, VT500 an 600 Watt 410er, keine Effekte, Jazzbass direkt in den Amp, alle Regler auf Mittelstellung ausser Drive auf 10 Uhr und Master auf 9 Uhr.
Danke dir, und das hilft dann auch deutlich weiter.
Und so wie du es beschreibst, ich würde in dem Moment eher auf einen Fehler/Defekt des Endstufenmoduls tippen.
Wenn es ein generelles Verhalten wäre, dann hätten ne Menge anderer Spieler ganz sicherlich die gleiche schlechte Erfahrung gemacht wie du.
In dem Moment wäre der Amp ja schon fast unbrauchbar, will heißen wenn der bei eher nur moderater Auslastung bereits die Grätsche macht, nach vielleicht 30 Spielminuten(?) bereits abschaltet wegen z.B. Überhitzung.

Ob der jetzt wirklich 500 Watt bringt, oder vielleicht eher nur 300 Watt, das darf so nicht passieren so wie du es beschreibst. Finde ich zumindest.
 
Bittschön: Winziger Club, Popband, leiser Drummer, VT500 an 600 Watt 410er, keine Effekte, Jazzbass direkt in den Amp, alle Regler auf Mittelstellung ausser Drive auf 10 Uhr und Master auf 9 Uhr.
Tech21 haben die Endstufe im Vt500 in Eigenregie gebaut. Ob nun, weil ihnen B&O zu teuer waren oder weil sie dachten, sie könnten es besser... Hat nicht geklappt. Bei Ampeg ähnliches Spiel.

Muss auch sagen, wenn Firmen aus der Bass&Gitarrenwelt ihre eigenen Class-D Endstufen basteln, bin ich da sehr skeptisch. Da hängt schon noch deutlich mehr dran als 'nen Schaltregler in ne Linearendstufe zu schmeißen und das Beste zu hoffen...

Bei Class-D greife ich ausschließlich auf bewährte Module zurück. B&O, Hypex...
 
Tech21 haben die Endstufe im Vt500 in Eigenregie gebaut. Ob nun, weil ihnen B&O zu teuer waren oder weil sie dachten, sie könnten es besser... Hat nicht geklappt. Bei Ampeg ähnliches Spiel.

Muss auch sagen, wenn Firmen aus der Bass&Gitarrenwelt ihre eigenen Class-D Endstufen basteln, bin ich da sehr skeptisch. Da hängt schon noch deutlich mehr dran als 'nen Schaltregler in ne Linearendstufe zu schmeißen und das Beste zu hoffen...

Bei Class-D greife ich ausschließlich auf bewährte Module zurück. B&O, Hypex...
Behringer verbaut auch eigene Class D Endstufenmodule, z.B. beim Veyron. Die sind überraschenderweise ziemlich gut. Auf Talkbass haben ein paar Freaks die Dinger wegen Behringers utopischer 2kW Leistungsangabe mal ausgemessen und kamen auf sehr anständige Leistungs- und Verzerrungswerte. Leider hat Behringer beim Veyron die Entwicklung der Vorstufen dann wohl dem Hausmeister überlassen. Die sind leider nur "so la la".
 
Behringer verbaut auch eigene Class D Endstufenmodule, z.B. beim Veyron. Die sind überraschenderweise ziemlich gut. Auf Talkbass haben ein paar Freaks die Dinger wegen Behringers utopischer 2kW Leistungsangabe mal ausgemessen und kamen auf sehr anständige Leistungs- und Verzerrungswerte. Leider hat Behringer beim Veyron die Entwicklung der Vorstufen dann wohl dem Hausmeister überlassen. Die sind leider nur "so la la".
Behringer haben ja zum einen auch ausreichend know-how eingekauft aus anderen Firmen und zum anderen auch viel Erfahrung im PA-Sektor gesammelt. Tech21 ist im Vergleich ja 'ne kleine Butze. Was nicht heißen soll, dass 'ne kleine Firma nicht tolle Produkte entwickeln kann, aber je kleiner und je breiter aufgestellt so ein Laden ist, desto weniger hochwertig sind halt die Produkte, die eine Spezialisierung erfordern. Und das Class-D und SMPS im Allgemeinen in meinen Augen einfach.

'mal eben 'nen Pedaldesigner auf ein SMPS+PFC loslassen ist halt schwierig. Würde ich mir auch nicht zutrauen sowas von null auf zu entwerfen. Wozu auch? Die Chancen stehen gut, dass andere das schon deutlich besser gemacht haben...
 

Ich bin jetzt seit ein paar Wochen mit dem Bassman 500 dabei und seit ein paar Monaten den HB Block 800.
Ich muss wirklich feststellen, dass 500 Watt das obligatorische minimum bei Class D angeht.
Ich hatte übrigens auch die Baby Sumo mit 600 Watt.
 
Kommt ja auch immer drauf an für was...
Du spielst überwiegend Rock? Stonerrock?
Ja, Na ja, southern Blues, Rock, Metal, NuMetal in großen Räumen und stets mindestens 4 Meter Abstand zur Box.
Der Bassman 500 mit 1510 Neo Box war auf knapp 6,. Bei 9 fängt er mit pumpen an.
In der Band spiele ich aber auch nur einem Gitarristen.
 
Ja, Na ja, southern Blues, Rock, Metal, NuMetal in großen Räumen und stets mindestens 4 Meter Abstand zur Box.
Der Bassman 500 mit 1510 Neo Box war auf knapp 6,. Bei 9 fängt er mit pumpen an.
In der Band spiele ich aber auch nur einem Gitarristen.
Das liegt aber nicht an den Watt, sondern an dem veralteten Modul...
 

Zurück
Oben Unten