RISIKO? ... mit nur einem Bass zum Gig ... oder nie ohne Back-up?


beim abbauen zum gig zieht einer am kabel und mein bass ständer nebst sündhaftteurem human base fällt um. voll aufs gesicht. zum glück nix passiert. aber man lernt, dass sowas beim Aufbauen auf der Bühne jederzeit passieren kann.
Der Bass ist das allerletzte, was aus dem Etui auf die Bühne kommt und das allererste, was wieder zurückgeht!
 
Ich bei analogen Mixern auch nie.

Bei Digimixern wäre ich vorsichtiger.
Wir diskutieren gelegentlich, ob wir von unserem analogen Mischer auf ein digitales Pult umsteigen sollten. Der Vorteil für uns wäre natürlich, dass wir die Proberaum Settings speichern könnten. Bislang hab ich mich für einen Wechsel nicht erwärmen können. Und die PA gehört mir...
 
Wir diskutieren gelegentlich, ob wir von unserem analogen Mischer auf ein digitales Pult umsteigen sollten. Der Vorteil für uns wäre natürlich, dass wir die Proberaum Settings speichern könnten. Bislang hab ich mich für einen Wechsel nicht erwärmen können. Und die PA gehört mir...
Sind inzwischen seit sechs Jahren mit Digitalen Powermixer unterwegs. Settings speichern ist nur Vorteil. So ein Ding ist zudem kompakt sowie leicht und lässt sich problemlos mit einem Tablet steuern. So kann man beim Soundcheck auch mal runter von der Bühne und hören, wie es an verschiedenen Punkten klingt. Bislang macht das Teil keine Probleme. Das analoge Pult steht eigentlich nur noch rum. Ach ja, die PA gehört auch mir ...
 
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Wir diskutieren gelegentlich, ob wir von unserem analogen Mischer auf ein digitales Pult umsteigen sollten. Der Vorteil für uns wäre natürlich, dass wir die Proberaum Settings speichern könnten. Bislang hab ich mich für einen Wechsel nicht erwärmen können. Und die PA gehört mir...
Mit einem Digitalmixer hast du gefühlte 1000 Möglichkeiten mehr.
Mehr Klangbearbeitung (HPF, 4-Band-Vollparametrik, Kompressoren, Effekte,...), mehr Speicher-Scenen, mehr Live-Mitschnitte, mehr Spuren, mehr Fernbedienungsmöglichkeiten, usw...

Ist schon klasse.
Aber kauf was vernünftiges, was stabil läuft, gut mit Tablet/iPad funktiobiert und möglichst geringe Latenz hat. Dann hast du auch Spaß daran.

Im Rückblick hatte ich mit digitalen Mixern und Amps allerdings deutlich mehr Ärger (was sich aber meistens fixen ließ), als mit analogem Zeugs.
Deshalb habe ich dafür gerne ein simples Not-Backup dabei, wenn der Aufwand dafür gering ist.

Für den Proberaum nehme ich allerdings lieber einen analogen Mixer. Den kann jeder Depp bedienen und man muss nicht für andere den Hampelmann spielen. Hört sich der Sänger nicht gut, kann er selbst kurz den Fader etwas hochschieben oder ggf Mitten/Höhen korrigieren....
Im Proberaum braucht es auch keine aufwendige Technik, klingt auch so gut.
 

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