Rock - Was spricht gegen einen Precison-Bass

Ich habe 3(!) Frauen zu Hause und die haben mittlerweile alle die gleiche Schuhgröße... Da wird getauscht, dass die Heide wackelt. Echt gut... Schafft mir so gesehen Gestaltungsspielräume:bier:
Du hast ja ein Leben, mit drei Frauen bist du ja auf dem besten Weg zum Harem. Ich würde genau wie du aus Kostengründen auch streng darauf achten, daß sie die gleichen Kleider und Schuhgrößen haben, denn drei Frauen sind sicher nicht billig und müssen schließlich auch finanziell versorgt sein. Respekt :great:
 
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Also um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen....Was spricht gegen Precison-Bass.....
Ich sag nur Stingray!:D
 
Ich habe ja bis heute nicht verstanden was der Vong überhaupt ist....
wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist das ein Compressor
Wollt Ihr trollen oder soll das jemand vorgooglen?
- https://schalltechnik04.de/de/anleitungen/vong-filterung
- Hochpassfilter (fest bei 30 Hz, regelbar 30-140 Hz), Tiefpassfilter (regelbar 250 Hz - 22 kHz), Boost, DI, Phasendreher ...

Kompressor wäre der Pumpernickel aus gleicher Schmiede.
 
Was am meisten gegen den Preci spricht, ist der (für mich!) Mangel an Alternativen. Kein Witzt...das nervt.

Ich habe über die Jahre alles auf der Hütte gehabt, was nicht bei drei auf'm Baum war...ausser soche klar lackierten Walnussbäume für €5000,-.
Rics, Birds, Rays, Jazz', Dingwall SJ, Sandberg Masterpiece PJ und PM und die ich jetzt vergessen habe...ein illustre Auswahl, die durch die Bank für mich nicht oder nicht gut genug funktioniert hat.

Jedes mal das gleiche Spiel: Nach der ersten freudigen Erregung fehlte irgendwas. Andere Einstellung, anderer Amp, andere Bodentreter...alles probiert. Und jedes mal, wenn ich dann meinen Hwy1 Billigpreci wieder eingestöpselt habe, war es wieder da. Egal welcher Amp, welche Einstellung oder welche Bodentreter.

Ich habe jetzt resigniert, mir einen American Professional dazu geholt und lebe jetzt damit, obwohl ich echt gerne mal andere Bässe spielen würde.
 

@pitsieben irgendwie hast du herausgefunden, dass du den Gral bereits hast, und bist nun traurig, dass die Suche nach dem Gral keinen Sinn hat, oder verstehe ich das falsch?
Naja...mal rumprobieren, Bässe kaufen, Bässer verkaufen, zu versuchen, was die Songs brauchen mal mit anderem Werkzeug und anderem Sound zu realisieren, sich mal ein anderes Design vor die Wanne zu pappen....das alles ist für mich auch Teil des Spaßes. Hier die Kleinanzeigen zu durchwühlen. Eben nicht nur spielen.
Ich lande immer wieder bei Preci>Tech21>Mesa...Murmeltiertag...und so viele andere Mütter haben auch schöne Töchter. Einerseits ist das natürlich auch gut, so sicher zu wissen, was für einen funktioniert, aber es raubt einem auch einen Teil des Hobbies.
 
Ich mache im Moment keine Rockmusik, aber all meine Erfahrung sagt mir immer, dass man an einem Preci im Rock schlecht vorbeikommt. Auch sonst ist für mich ein Preci immer der Allzweckbass. Für viele Musikrichtungen nicht das Optimale aber immer eine gute Lösung. Man muss einen guten Preci einfach im Stall haben! Punkt!
 
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Jedes mal das gleiche Spiel: Nach der ersten freudigen Erregung fehlte irgendwas. Andere Einstellung, anderer Amp, andere Bodentreter...alles probiert. Und jedes mal, wenn ich dann meinen Hwy1 Billigpreci wieder eingestöpselt habe, war es wieder da. Egal welcher Amp, welche Einstellung oder welche Bodentreter.

Oft muss man weggehen, um das Bekannte wieder neu zu entdecken. :bier:
 
Ich spiele im Moment einen Squier VM PJ. Vom Sound gefällt er mir besser als mein reiner Preci, aber das kann sich auch wieder ändern. Der Preci funktioniert für mich halt auf der lauten Bühne oder im suboptimal bedämpften Proberaum am besten. An das Halsprofil habe ich mich auch gewöhnt.

Wenn ich zuhause leise vor mich hin dudel, finde ich andere Bässe vom Klang interessanter. Habe bis jetzt aber noch nie einen Music Man oder Rickenbacker besessen.
 
Mein Thunderbird hat mir den Preci versaut. Gestern hatte ich nach längerer Zeit mal wieder meinen Lieblings-Preci in der Hand (und ich war immer 100% der Preci-Typ), aber irgendwie komme ich mir sowohl beim Sound als auch (und vor allem) beim Handling kastriert vor.
 
Mein Thunderbird hat mir den Preci versaut.
Hab ich auch versucht...hat nicht geklappt. Ich habe mir Anfang des Jahres einen dieser Vintage Pro. (oder so) Epibirds gekauft. Ein obergeiler Bass, den ich trotzig wochenlang ausschließlich gespielt habe.
Grandioser Sound, noch grandiosere Optik. Als ich dann kurz vor dem Rock Hard die alte Precigurke zur Kontrolle mit zur letzten Probe genommen habe, hat mich die ganze Band angeguckt, wie ein Hund beim vögeln und ich selbst hatte nach einem Song wieder klar, wo die Heimat liegt.

Machse nix...musse durch.
 
Ich spiele im Moment einen Squier VM PJ. Vom Sound gefällt er mir besser als mein reiner Preci, aber das kann sich auch wieder ändern. Der Preci funktioniert für mich halt auf der lauten Bühne oder im suboptimal bedämpften Proberaum am besten. An das Halsprofil habe ich mich auch gewöhnt.

Wenn ich zuhause leise vor mich hin dudel, finde ich andere Bässe vom Klang interessanter. Habe bis jetzt aber noch nie einen Music Man oder Rickenbacker besessen.
Ich hatte unlängst wieder einen neuen Schüler, der nach 30 Jahren Les Paul (seine Traumgitarre) mit dickem Hals auf einer meiner Gitarren mit dünnen Hals auf Anhieb besser als auf seiner Paula spielen konnte und ziemlich entsetzt war. :eek: Das kommt bei mir jedes Jahr 1-2 mal vor und fast immer sind es Les Paul Gitarren oder Precis. Mir geht es ähnlich, ich habe vor Jahren meine Les Paul deshalb verkauft und meinen Squier Matt Freeman Preci werde ich vermutlich irgendwann auch verkaufen, obwohl ich den ansonsten toll finde.
 

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