Röhrenamp-Home

Wo bekommst du immer die ganzen Exoten her? :-)

Meistens durch gezielte Internet-"Recherche", manche Amps wurden mir aber auch angeboten.
Kleiner Tipp: Wenn man so einen Exoten sieht und der Preis einigermaßen stimmt, sollte man nicht lange über den Preis verhandeln (aka "Was ist deine letzte Preis"), sondern einfach zuschlagen. Exoten sind nun mal einfach teurer, als "Stangenware".

Der Verkäufer hat dem Ampeg B25 noch 4x NOS Sylvania 7027A und zwei NOS Sylvania 7199 Röhren beigelegt...
 
hier is bassic!
aber nicht nur das: ist ist zudem noch röhrenamp-home. :D
("warum ich keine röhren mehr verwende", geht mir am allerwertesten vorbei! ;-) )
 
Den ersten Absatz habe ich gelesen, dann wurde es langweilig. Kann ja jeder schreiben, was er will.
 
Eierschneider-Was - weiß- ich.

Ich gebe öffentlich zu das mein Traynor aufm "Altenteil" fristet!
Aber nur weil er für das Neue sowas von garnicht passt!
 
ich hab nichtmal auf den link geklickt! ;-)
Warum auch ? Könnte ja was böses dahinter stecken, nicht wahr ?
hier is bassic!
aber nicht nur das: ist ist zudem noch röhrenamp-home. :D
("warum ich keine röhren mehr verwende", geht mir am allerwertesten vorbei! ;-) )
Wo bitte sonst wäre denn ein Diskusionsbeitrag zum Thema Röhren angebracht ? Oder sind hier nur kritikfreie Selstbeweihräucherungen erwünscht ?

Nur der Vollständigkeit halber: ich spiele selber über einen Vollröhrenamp.
 
Ich finde nur dieses "entweder-oder"-Denken so richtig ...gähn...
Ich liebe Vollröhren, ich liebe meinen EBS Classic 450 (eine "Volltranse") ebenso wie meinen Bugera Veyron M ("iiiiigittt, ein Digi!!!).
Keine Ahnung, warum es mir Vollröhren besonders angetan haben...
 
Warum auch ? Könnte ja was böses dahinter stecken, nicht wahr ?

Wo bitte sonst wäre denn ein Diskusionsbeitrag zum Thema Röhren angebracht ? Oder sind hier nur kritikfreie Selstbeweihräucherungen erwünscht ?

Nur der Vollständigkeit halber: ich spiele selber über einen Vollröhrenamp.
wie ich schrieb, mir gehts am wertesten vorbei, was da stehen mag, deswegen hab ich nicht auf den link geklickt.
den spruch mit dem bösen kannste stecken lassen, :rolleyes: denn...

...ich selbst hab ich mehr transen als vollröhrer, sogar ne digikiste ist mit an bord. mein hauptamp ist gar eine transe, ich mag beide welten, jede auf ihre art, aber um transen gehts ja hier nicht.

daß du (mindestens) ein vollröhrentop spielst weiß ich doch...
:bier:
 
Ich finde nur dieses "entweder-oder"-Denken so richtig ...gähn...
Ich liebe Vollröhren, ich liebe meinen EBS Classic 450 (eine "Volltranse") ebenso wie meinen Bugera Veyron M ("iiiiigittt, ein Digi!!!).
Keine Ahnung, warum es mir Vollröhren besonders angetan haben...

Digi ist schon schlimm genug, aber dann noch einen Billigheimer !!! ;-):D Mensch DISSSA dein Ruf geht den Bach runter. :D (Da ich mit meinem Loga eh keinen habe kann ich auch Bugera spielen) :D

Habe mir den Artikel "warum spiele ich keine Vollröhre" mal durchgelesen, er hat versucht das Ganze technisch zu erklären und auch die Soundvergleiche, ich kann jetzt nichts schlimmes an dem Artikel finden.
 
bei musikmachen und sound gehts (mir) doch um herzblut und mojo, subjektives empfinden und spaß, liebhaberei und persönlichen geschmack...
mir persönlich geht solch zeugs wie technische erklärungen, wissenschaftliche beweise (daß das korpusholz keinen einfluß auf den klang eines e-basses hat) und dergleichen in dem zusammenhang völlig am arsch vorbei.
mojo is mojo! :D ;-)
durchgelesen hab ich ignorant mir das immer noch nicht, weils mich, wie geschrieben, in diesem zusammenhang, nicht die bohne interessiert. ansonsten gerne, vielleicht ein anderes mal.
 

Habe mir den Artikel "warum spiele ich keine Vollröhre" mal durchgelesen, er hat versucht das Ganze technisch zu erklären und auch die Soundvergleiche, ich kann jetzt nichts schlimmes an dem Artikel finden.
Ich hab mir den Text auch mal durchgelesen ... also gebashe geht anders, ich finde den Artikel auch sehr neutral geschrieben.
 
Ich hatte den Artikel hier auch nicht verlinkt um irgendjemandem ans Bein zu pinkeln - wozu auch ? Ich fand die Gedanken interessant, insbesondere für Röhrenfans, zu den ich mich übrigens auch zähle. Einfach ein Diskusionsbeitrag, sonst nichts. Dass deswegen niemand seinen Röhrenamp wegschmeist, ist auch klar. Wer's nicht lesen mag, soll's lassen. Muß ja niemand. Wenn ich hier zu jeden Artikel, der mich nicht interessiert einen abwertenden Kommentar posten würde, hätte ich vermutlich auch schon längst einige zehntausend Posts hier hinterlassen.
 
Ich fand die Gedanken interessant
Das finde ich auch. Besonders die Geschichte mit dem Ausgangsübertrager. Dieser ist ja bei einer Röhrenendstufe (soweit ich das verstehe) zwingend notwendig, während eine Transistorendstufe auf den AÜ verzichten kann. Dass dann auch niemand eine Transe-Endstufe mit AÜ baut, ist ja kein Wunder, kostet Geld, ist schwer und technisch nicht notwendig ... naja, bis auf die Endstufe vom Jonas Hellborg:


PS: Man mag von Jonas als Bassist halten, was man will, aber er hat ein wirklich ausgeprägtes Verständnis von Technik.
 
Da ich kein Techniker bin, musste ich den Artikel langsam, genau und mit dem Glauben, dass der Mann weiß, von was er spricht, durchlesen. Auch seine Links, auf die er sich beruft, hab ich mir angetan.

Meine Meinung: Der Mann misst zu viel. Mit (objektiven) Messwerten kann man kein (subjektives) Hörerlebnis erklären.

Mein älterer Sohn, der verkommene Zwerg, spielt Ketharre (oder wie man diese Holzverschwendung so nennt).
Da man bei einem 15-Jährigen nicht ganz sicher sein kann, ob das eine Laune oder eine Berufung ist, hab ich ihm einen amtlichen, aber alten Amp beschafft, davor natürlich erst eine schwarze Ibanez, die seine "Picks Raus"-Paula in Verarbeitung und Sound um Längen schlug. Ohne Trem, denn der Händler meines Vertrauens meinte, dass die Lehrer, mit denen er arbeitet, am verzweifeln sind, wenn die Kinder die Klampfe mit den billigen Jammerhaken nicht in Stimmung gehalten bekommen.

Gut. Der Amp ist ein alter, viel gebrauchter Hughes&Kettner Attax 80, zwei Kanäle, einer mit weniger Gain, einer richtig HighGain. 80 Watt an dem einen eingebauten Greenback, 100 an 4 Ohm. Zum nächsten Weihnachten kam noch diese geschlossene Harley Benton - 212" dazu, was den Metal-Sound perfekt machte. Mehr Bässe, oomph, und jede Menge Gain, Dimebag ließ grüßen.

Eines Tages war in meinem Wohnzimmer eine Session eines Projektes angesagt, jazzige Töne und Soul. Einem Klampfer, der von weiter her mit der Bahn anreiste, bat ich den Amp an. Er musste so weniger schleppen.

Nun, er dachte, er würde irgend etwas Fenderiges mit Röhren drin vorfinden. Als er die Marke sah, kippte seine Stimmung, und als ich von den Transistoren sprach, war er kurz davor, seine ES 335 wieder einzupacken. "Ja, gut, wenn ich schon mal da bin....."

Die geschlossene 212" abgehängt, etwas an der Tonreglern gedreht....
...und weiter gedreht und gestaunt und gespielt und mehr gestaunt....

Er war begeistert vom Ton, von der Ansprache, der Tiefe des Sounds, was weiß ich, von was er noch begeistert war.
 
Das Marken- oder Technik-Fetischismus zu einer eingeschränkten Sichtweise führen kann?!

Ich höre mir den Kram, den ich haben will, an, wenn es irgendwie geht.
Und dann kaufe ich halt - oder auch nicht.
Ich habe z.B. mal einen Traynor YBA-200 (ist das richtig?) angetestet und dann entschieden:
Ist nicht meins, wurde nicht gekauft.
Der GBE ist meins und wurde gekauft, auch nach Test.

In dem verlinkten Thread steht doch auch ganz deutlich drin:
Jeder soll mit seinem Kram und seinen Soundvorstellungen glücklich werden, das macht andere mit ihrem Kram Und ihren Soundvorstellungen ja nicht schlechter.
Nur anders. ;-)
 
Da ich kein Techniker bin, musste ich den Artikel langsam, genau und mit dem Glauben, dass der Mann weiß, von was er spricht, durchlesen. Auch seine Links, auf die er sich beruft, hab ich mir angetan.

Meine Meinung: Der Mann misst zu viel. Mit (objektiven) Messwerten kann man kein (subjektives) Hörerlebnis erklären.

Mein älterer Sohn, der verkommene Zwerg, spielt Ketharre (oder wie man diese Holzverschwendung so nennt).
Da man bei einem 15-Jährigen nicht ganz sicher sein kann, ob das eine Laune oder eine Berufung ist, hab ich ihm einen amtlichen, aber alten Amp beschafft, davor natürlich erst eine schwarze Ibanez, die seine "Picks Raus"-Paula in Verarbeitung und Sound um Längen schlug. Ohne Trem, denn der Händler meines Vertrauens meinte, dass die Lehrer, mit denen er arbeitet, am verzweifeln sind, wenn die Kinder die Klampfe mit den billigen Jammerhaken nicht in Stimmung gehalten bekommen.

Gut. Der Amp ist ein alter, viel gebrauchter Hughes&Kettner Attax 80, zwei Kanäle, einer mit weniger Gain, einer richtig HighGain. 80 Watt an dem einen eingebauten Greenback, 100 an 4 Ohm. Zum nächsten Weihnachten kam noch diese geschlossene Harley Benton - 212" dazu, was den Metal-Sound perfekt machte. Mehr Bässe, oomph, und jede Menge Gain, Dimebag ließ grüßen.

Eines Tages war in meinem Wohnzimmer eine Session eines Projektes angesagt, jazzige Töne und Soul. Einem Klampfer, der von weiter her mit der Bahn anreiste, bat ich den Amp an. Er musste so weniger schleppen.

Nun, er dachte, er würde irgend etwas Fenderiges mit Röhren drin vorfinden. Als er die Marke sah, kippte seine Stimmung, und als ich von den Transistoren sprach, war er kurz davor, seine ES 335 wieder einzupacken. "Ja, gut, wenn ich schon mal da bin....."

Die geschlossene 212" abgehängt, etwas an der Tonreglern gedreht....
...und weiter gedreht und gestaunt und gespielt und mehr gestaunt....

Er war begeistert vom Ton, von der Ansprache, der Tiefe des Sounds, was weiß ich, von was er noch begeistert war.
den attax 80 hab ich auch, also das verstärkerteil in einem eigenen gehäuse als top, nehme ich auch für bass. das ist richtig klasse.
...was willst du damit sagen?
eigentlich scheissegal, oder? :D
 
Das Marken- oder Technik-Fetischismus zu einer eingeschränkten Sichtweise führen kann?!

Ich höre mir den Kram, den ich haben will, an, wenn es irgendwie geht.
Und dann kaufe ich halt - oder auch nicht.
Ich habe z.B. mal einen Traynor YBA-200 (ist das richtig?) angetestet und dann entschieden:
Ist nicht meins, wurde nicht gekauft.
Der GBE ist meins und wurde gekauft, auch nach Test.

In dem verlinkten Thread steht doch auch ganz deutlich drin:
Jeder soll mit seinem Kram und seinen Soundvorstellungen glücklich werden, das macht andere mit ihrem Kram Und ihren Soundvorstellungen ja nicht schlechter.
Nur anders. ;-)
dann brauch ichs jetzt ja nicht mehr lesen. :D
 

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