Was ist mit bassic los?

  • #61
Zumindest meint das ja Stanley Clarke
Mönsch Alter, du würfelst aber auch wieder alles durcheinander.
Es heißt Arthur Clarke und Stanley Kubrick und der Film heißt "2001 - Odysseus im Nebenraum" !
Den Gewinn bitte an meine Adresse schicken . . .
 
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  • #63
Ich finde aber Ton wirklich schöner. Wir suchen doch alle nach dem guten Ton. ...

Also so:

apfelwein-bembel.jpg


Taugt für Ebbelwoi, Geschbridzde und auch für Schorle.
 
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  • #74
nee, Schorle muss des net sein, abba Äppelwoi un dann gern süßgespritzte is bei der Wetterlaach schon gar net schlescht. Un wenn isch dann ein Bämbelsche übber hab, dann vermach isch dir das Ding sofort. Bei mir staube die Dinger immer nur ein.
 
  • #77
abba Äppelwoi un dann gern süßgespritzte

als wir mit der firma mal in sachsenhausen waren, bestellte ein mädel einen süßgespritzten. darauf der kellner: "mir sin hier net in offebach!" sprachs und beachtete das mädel den rest des abends nicht mehr. wenn sie was wollte, mußte jemand anderes für sie bestellen.

so geschieht es jenen, die "des stöffsche" verpanschen.

äppler unser der du bist im bembel
dein geripptes komme,
wie in der klappergass
so in der wetterau...
 
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  • #78
als wir mit der firma mal in sachsenhausen waren, bestellte ein mädel einen süßgespritzten.
ich habe meine eigene Geschichte mit dem "Süßgespritzen". Abschlusslehrgang in Frankfurt. Letzter Tag. Feier in einer Kneipe in Sachsenhausen. Ich weiß nicht wieviel Äppelwoi ich hatte. Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, dass ich über den Hof zur Toilette musste. ich hatte schon viel von der verheerenden Wirkung des Äppelwoi in Verbindung mit Sauerstoff gehört, aber was da kam, hatte meine kühnsten Vorstellungen übertroffen. Tür zum Hof auf. Es war wie ein massiver Schlag ins Gesicht. Ich war von einem Moment auf den Anderen so was von besoffen, dass ich es kaum glauben konnte. Ich habe es irgendwie auf den Donnerbalken geschafft und dann wieder zurück in die Kneipe. Wie ich nach Darmstadt gekommen bin - es muss ein Filmriss gewesen sein - auf jeden Fall fand ich mich am nächsten Morgen in meinem Bett wieder und realisierte, dass ich meine Jacke, meine Arbeitstasche mit Geld, Schecks und was man damals sonst so mit sich rumschleppte, irgendwo im Filmriss habe liegen lassen. Ich bin dann zur Kneipe nach Sachsenhausen gefahren und habe den Wirt angetroffen, der meine Sachen freundlicherweise verwahrt hatte. So etwas kam bei ihm recht häufig vor, gab er mir zu verstehen. Seit dem kontrolliere ich meinen Äppelwoi-Konsum peinlich genau oder achte darauf, dass ich danach mit Sauerstoff erst in Berührung komme, wenn ich mein Bett gefunden habe.
 
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  • #79
einen süßgespritzten

Ich musste grad gugeln...hui...das klingt schlimm.
Ich als Westfale habe eine Beziehung zu Äbbelwoi. Freundschaftliche Verbindungen meines Vaters, ich meine es war irgendwo Ecke Hanau, sorgten in den 60ern und 70ern dafür, dass wir oft mal Kistenweise Äbbelwoi im Hause hatten.
Da stand nichts drauf auf den Flaschen...lediglich ein dicker, roter und ungemein appetitlicher Apfel zierte das Etikett. Ich habe es noch vor Augen.
Der Erzählung nach erwies sich der kleine Pit im Laufstall plötzlich als sehr umgänglich...ein Attribut, dass mir in Kindertagen nicht häufig zugesprochen wurde und was ich im Laufstall geparkt wohl auch niemals war.
Von der jungen - und offensichtlich ahnungslosen - Mutter mit dem neuen Apfelsaft versorgt nuckelte ich zufrieden vor mich hin...bis heute eine Kernkompetenz.
"Wieso ist der Junge so ruhig?"
"Er mag diesen Apfelsaft scheinbar."
"Welchen Apfelsaft?"
"Na...den du aus Hessen mitgebracht hast."
 
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