Welcher Wow-Bass?

Der macht meines Wissens zwar auch Gitarren, aber keine 6 saitigen Bässe.
Fragen kostet nix :-)
Ne, hast wohl recht, bisher ist's bei 5 Saiten geblieben.
Wär halt wohl meine Wahl, allerdings mit 5 Saiten.
Bekomme ja mit Mühe die gebändigt, ohne dass da dauernd irgendwas mitschwingt..
 
Es geht mir aktuell auch darum eine Übersicht zu bekommen welche Hersteller mir durch die Lappen gegangen sind.
Ach so, dann kann ich Dir mitteilen, dass XAVER TREMEL von FRANZ Bassguitars mir damals auch eine sehr faires Angebot bzgl. eines Sechssaiters gemacht hat, und auch BEE Basses und WARRIOR machen schöne Vielsaiter!

BEE Bass.jpg


Hey, lass uns auf jeden Fall wissen, wer das Rennen gemacht hat! Viel Spaß beim Geld ausgeben :-)
 
Wenn es nicht custom sein muss :


Im besten Wortsinn 'Preis-wert'.

Bin vom EHB aktuell ziemlich überzeugt. ...leicht, schnell, variabel, Sehr angenehmer Hals...

Habe schon 2 EHB 1505MS davon 🙈
 
Devils Choice wollte ich mal in den Raum werfen. Ich hatte vor einigen Jahren einen überaus freundlichen und guten Kontakt mit denen, haben mir sogar Videos aufgenommen um mir diverse Schaltungsoptionen am Bass zu demonstrieren.
 
Meine 6er (1993 bis 2013) waren alle von Human Base, Modell „Max“ (mein erster landete beim Kollegen @Basspekoe als Drittbesitzer). Bei Station Music hatte ich mal einen Ken Smith umhängen - als Ami schweineteuer und im Ton speziell, aber von der Haptik / Bespielbarkeit atemberaubend.
 
Meine 6er (1993 bis 2013) waren alle von Human Base, Modell „Max“ (mein erster landete beim Kollegen @Basspekoe als Drittbesitzer). Bei Station Music hatte ich mal einen Ken Smith umhängen - als Ami schweineteuer und im Ton speziell, aber von der Haptik / Bespielbarkeit atemberaubend.
Jepp, den Max 6er hatte ich einige Zeit im Gebrauch. Klanglich: "edelbassig, direkt, klar, kompakt, leichte Härte im Ton".
Der Max war schon richtig gut, nachdem ich 2 Veränderungen vorgenommen hatte: PUs schaltbar seriell/parallel und eine Noll TCM 3PM Elektronik.
Wieder verkauft hatte ich ihn aus 2 Gründen: 1. Stringspacing zu eng für mich und 2. schlecht im sitzen zu spielen dank den zu kurzen unteren Korpushorn...

Was mir gefiel: Er hat niemals gedröhnt, sich immer durchgesetzt und klang trotzdem eigentlich eher warm.
 

extra-Longscale headless Singlecut, vermutlich JM-Bestückung, Tiefmittenmonster mit knackigem Attack. Ausgefuchste passive Elektronik mit mehr Schaltern als Reglern. Keine Schwurbelhölzer, einfach nur gewachst/geölt.
Wer bist Du und wo ist alice. d? :o)
Hätte nicht gedacht, dass wir im Kasten-Schoppen in der ähnlichen Ecke stünden ...
Devils Choice wollte ich mal in den Raum werfen. Ich hatte vor einigen Jahren einen überaus freundlichen und guten Kontakt mit denen, haben mir sogar Videos aufgenommen um mir diverse Schaltungsoptionen am Bass zu demonstrieren.
Yo, DC ist hier leider unterrepräsentiert, aber sicher zu unrecht! :bier:
 
Ah. „Custom“ ist ein Modell von denen. Hatte ich nicht auf dem Schirm. Ich meinte „custom“ im Sinne von „selbst konfiguriert“, also aus dem Baukasten.
 
Moin.
Unter Custom stelle ich mir nicht vor, dass Du aus diversen Vorgaben einen Bass zusammentackern kannst, den es laut Hochrechnung vermutlich in den nächsten 5 Jahren nur einmal gibt, sondern eher das Mitbestimmen von Sachen wie welches Profil darf denn der Hals haben, wie dick/dünn, genau dieses Griffbrett und nicht das im Stamm eine lage tiefer oder zwei planken weiter, mehr Shaping hier, bischen weniger Holz da....

Wenn ich ein Instrument für mich custom bestelle, dann gibt es erstens genau diesen Bass tatsächlich nur einmal, es sei denn ich bestelle einen zweiten und er passt genau vor meinen Bauch und in meine Hände. Das wirst du in keinem Konfigurator der Welt bekommen.

Das bekommst du nur wenn du zu den Leuten hinfährst und dich mit denen unterhältst und Du sie fragst und sie dich. Nur dann kommt Dein Custom-Instrument raus.
Da sehe ich keinen Großserienhersteller im Rennen.

Dass Holger ein Modell Custom bezeichnet ist dann noch unglücklicher... Nicht dass es schlechte Bässe wären, aber "Custom" ist anders.
Alsdenne
 
Wenn es den Marleaux Contra Fretless als Viersaiter mit ( unauffälliger) Linierung geben würde, täte der mich interessieren...
Bei den Bundierten einen Spector, und zwar einen den Stuart spector empfehlen würde...
 
Ciao @small stone
Wenn es den Marleaux Contra Fretless als Viersaiter mit ( unauffälliger) Linierung geben würde, täte der mich interessieren...
Bei den Bundierten einen Spector, und zwar einen den Stuart spector empfehlen würde...
da die Contras alle von Hand gebaut werden, sollte das auch kein Problem sein. Frag Gerald einfach direkt an. Der @Prof-A. hat das auch gemacht und hat eine wunderbare Kaiserin nach seinen Vorstellungen erhalten. Ich hatte die Contra von @Prof-A. bereits in der Hand und finde sie grossartig (ja, sie ist eine „Sie“ ;-) )

Gerald hat mir mal einen 6er Contra auf einer HGGS in Berlin in die Hand gedrückt, das Instrument hat mich sehr beeindruckt. Hätte ich nicht gerade meinen Archtop 6er Custombau von Chris erhalten, wäre mir das durchaus eine Überlegung Wert gewesen.

Gruss
claudio
 
Wäre schon cool, ist halt sehr kostspielig, aber wohl angemessen... Dafür müsste ich mein Equipment verkaufen und das will ich nicht...
Ist eher so ein Gedankenspiel was wäre wenn, bin ganz glücklich mit meinen 5, hoffe bald 6 Bässen. Könnte mir aber vorstellen, das wenn ich den anspiele, ich den unbedingt haben will.. also besser nicht...
 

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