The Ampeg Home (Bass-Amps)

Hey, ist ja auch nicht schlimm :bier:

Nur denke ich dass die Frage besser in die Effektecke passt.
Zumal dort immer ein paar Typen herumschleichen die sich damit weit besser auskennen als die konservativen Ampeg User.

Man erkennt die Typen übrigens recht einfach an ihrem schlechten Sound ;-)
 
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Hey, ist ja auch nicht schlimm :bier:

Nur denke ich dass die Frage besser in die Effektecke passt.
Zumal dort immer ein paar Typen herumschleichen die sich damit weit besser auskennen als die konservativen Ampeg User.

Man erkennt die Typen übrigens recht einfach an ihrem schlechten Sound ;-)
🤣 Danke für den Hinweis, ich höre mal hin....😉
Als Neuer lerne ich hier im Forum ständig dazu, bin mir aber nicht sicher, ob ich die Ampeg-user jetzt tatsächlich als "die Konservativen" abspeichern soll.... werde weiter mitlesen und mich in die ein oder andere(n) Richtung(en) überzeugen.
 
Kein Wunder. Der EQ ist ja auch anz anders engestellt.
Aber nicht eingeschaltet.
Der Amp hat tatsächlich eine Macke, irgendetwas ist nicht so wie der Konstrukteur sich das gedacht hat.

Er klingt rau und kraftlos.

Der Verstärker hat aber noch Garantie, also alles halb so wild.
 
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bin mir aber nicht sicher, ob ich die Ampeg-user jetzt tatsächlich als "die Konservativen" abspeichern soll
Mmmhmm, nicht unbedingt.
Das Verdienst der Fa. Ampeg ist es, den ersten echten Bass-Amp ersonnen und hergestellt zu haben - den "Super Vacuum Tube" -Amp (kurz SVT). Er wurde 1969 vorgestellt und war für damalige Zeiten ein Moster und ist es bis heute geblieben. Die Referenz schlechthin. Das müssen selbst Bassisten anerkennen, die mit dessen Sound nicht viel anfangen können.
Dere Klang dieses Verstärkers ist auf endlos vielen Tonproduktionen zu hören, längst gibt es auch entsprechende plug-ins für's digitale recording. Der Ton ist gesetzt. Es ist also kein reines Vintage-Geblubber, sondern zieht sich durch bis auf den heutigen Tag.

Nun, vielleicht sind alle Bassisten in ihrem tiefsten Inneren ein wenig konservativ, wer weiß... :o)
 

Ich habe dann doch mal eine ernsthafte Frage: Als Wiedereinsteiger in die schöne bunte Welt des Bassens mache ich mir Gedanken um die Anschaffung bandtauglichen Equipments. In die engere Wahl habe ich einen Ampeg PF500 genommen.
Jetzt frage ich mich allerdings, ob die Leistung des Amps nicht etwas zu überdimensioniert ist für die Art von Musik, die wir machen. Auf eher kleinen bis sehr kleinen Bühnen spielen wir Singer-Songwriter-Pop- mit-manchmal-Rock. Alles eher nicht so laut. Den Ampeg PF500 finde ich soundmäßig schon sehr ansprechend, gebraucht ist der Amp auch bezahlbar.
Ich würde mich über sachdienliche Hinweise der Experten sehr freuen!
 
Das schöne an den Digiamps ist ja, die klingen auch leise gut. Und wenn du den 500er, der auch nicht gerade als Lautstärkewunder bekannt ist, an einer einzelnen 8Ohm Box betreibst dann reden wir über 300 class D Watt.
Alles gut, der passt!
 
Ich hatte den PF500, dann kam der Kustom DE300.
Den Kustom hätte ich immer noch wenn ich nicht den Schnäppchen Thread zur richtig Zeit gelesen hätte😉.
 

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