The Ampeg Home (Bass-Amps)

  • Ersteller Ersteller Ebkor
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  • #861
pf 50 auf an eine digi endstufe packen? ist zwar nicht so praktisch wie 2 bis 3 he im rack, aber dürfte trotz digi am schluss viel ampeg röhre im sound haben ;-)
 

  • #862
Die Idee von @FMC mit der Blechkiste a la H&K fände ich schon super. Darf auch gern das Gehäuse vom PF-500 haben.
 
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  • #863
+1

und dazu wahlweise eine powereinheit mit schaltbar 50/100w wie der carvin ts100 oder einen leichten digiblock!

;-)
 

  • #864
:kaffee:... na super! Jetzt gast mich ein Amp an, den es gar nicht gibt... und den es wahrscheinlich auch nie geben wird...:weep:
 
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  • #866
Bei meinem SVT II P angeschlossen an den Steamhammer ist das ja schon echt ein guter Sound.
Ich klemme meinen SVT-IIP (übrigens mein "Lieblingspreamp") gerne an meinen GK 800RB. Das bringt schon Spaß, weil es so richtig rockt!
 
  • #867
Sowas gab es doch, beim letzten Feel The Bass, hat Tecamp genau das vorgestellt, Röhrenvorstufe und Röhrenendstufe mit (meine) 2Watt, das wurde über eine digi Endstufe verstärkt. Weiß nicht mehr genau, denke es waren 600 und 900 Watt, kurz danach gab es Tecamp nicht mehr!
Leider war der Preis nix für mich:II
 
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  • #869
Ich denke das geht - den kann man ja wahlweise am Ausgangsübertrager abgreifen.
Wenn man sich für den Amp ein nettes Köfferchen besorgt, ist das gar nicht so abwegig. Nur etwas teuer und es wäre natürlich in einer Blechkiste handlicher und stabiler ...
 
  • #870
Wenn dann sollte das alles entweder in 19" sein oder halt in einer Blechkiste.
Kleine Blechkisten sind heute einfach beliebt. Ich mag das ja auch sehr gern.
 
  • #871
Mir wäre 'ne Blechkiste auch lieber als ein 19"-Gerät. 19" sind halt 19" sind halt 48cm und das schluckt Platz.
 
  • #873
Da hat der wjl schon recht. Man bekommt ja auch einiges dafür. Als Powerbooster einen Digi Amp an den
Transformer Output hängen und man hätte dann ein wirklich flexibles Setup das auch wesentlich einfacher alleine zu bewegen wäre als ein SVT Top mit 300 Watt.
 
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  • #874
Bedenke was Du bekommst: zusätzlich zu dem Kilowatt-Rig hätte man einen sehr coolen 50W Vollröhrenamp für zu Hause oder im Studio...

Da hat der wjl schon recht. Man bekommt ja auch einiges dafür. Als Powerbooster einen Digi Amp an den
Transformer Output hängen und man hätte dann ein wirklich flexibles Setup das auch wesentlich einfacher alleine zu bewegen wäre als ein SVT Top mit 300 Watt.

Dann am besten gleich ne Box mit halbwegs versteckt integrierter Digi- oder Redrock-Endstufe und der Ampeg PF50T frech obendrauf gesetzt ;-)

Edit: Verellen hat z.B. sone Box mit integrierter Digi-Endstufe im Angebot.
 
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  • #875
Kein Problem ;-)

Eine 410er in Ampeg Design, geschlossen, mit den neuen Eminence /Ampeg Neos. Endstufe oder Digiamp nach Wahl integrieren oder in einem kleinen, in der Größe angepassten Case unter den PF stellen. Die Box wiegt nur um die 20 Kg.

Oder: 410er wie oben bestückt in Slim, also mit 54 breit und ca 80 hoch, da dann einen 2 He Rackeinschub mit rein. Da dann den Digiamp oder die Endstufe reinschrauben. Vorne eine Abdeckung im Ampegstyle damit die Optik nicht leidet. Den PF obendrauf und fertig ist die Laube. Ähnlich habe ich dem Oli Wan das mal gebaut im Fenderstyle.

Man kann schon schöne Sachen bauen. Kostet Geld, Wiegt wenig, klingt aber geil und sieht auch so aus.
 
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  • #876
Der Preis ist immer relativ, wenn man bedenkt was man für REDDI oder Avalon DIs bezahlt... ;-)

Man kann schon schöne Sachen bauen. Kostet Geld, Wiegt wenig, klingt aber geil und sieht auch so aus.

So seh ich das auch. Und ein 50W Vollröhrenamp mag für den einen oder anderen Kneipengig mit der Jazzcombo schon ausreichen. Eine 12" oder 15" vom Hans drunter; fertig.
 
  • #879
Denkt immer dran, dass der Klang so eines kleinen Röhrlings wie dem PF50 immer auch von der Belastung durch den angehängten Speaker abhängt.
Klar, man kann das Signal am Ausgangsübertrager abgreifen, herunterteilen und ab damit in einen anderen Amp, aber der Röhren-Amp benötigt auf jeden Fall eine Last, sonst kann es böse für ihn enden. Wenn man da Pauschal einen simplen 4 Ohm-Widerstand als Heizung dranhängt, geht zwar nix kaputt, aber es kann auch anders klingen. Meist etwas weniger warm im Sound und etwas bedeckter. Gut sind da Speaker-Loads, die den Impedanzverlauf eines eines Laustprechers nachahmen (bei Gitarren-Loadboxes ist das extrem wichtig) oder man gönnt dem Amp einen eigenen Speaker und lässt den mitlaufen. Das ist am besten. Wenn auf der Bühne zusätzlich noch Mikrofonabnahme gefragt ist, stellt man das Mic halt vor diese Box.
 

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