Oli Wan
Verrickt
da bin ich mal gespannt..
wie gesagt, wenn preamp dann das sattel-endpin-modell, das lässt späteren austausch gut zu.
wie gesagt, wenn preamp dann das sattel-endpin-modell, das lässt späteren austausch gut zu.
So, habe sie beide getestet, den Furch und denb Tacoma.
Näheres hier:
https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14791542
Näheres hier:
https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14791542
Übrigens ist die Geschichte des Akustikbasses schon sehr alt. Schon sehr früh brachte Gibson einen Bass mit Bünden, den Mando Bass, als Ableitung vom Kontrabass.
http://www.usd.edu/smm/PluckedStrings/Mandolins/Gibson/2883/Mandobass1916.html
Und sowas würde ich ja gerne mal hören:
http://www.folkfriends.com/index.html?d_RD_05_Regal_Resonator_Bass445.htm
http://www.usd.edu/smm/PluckedStrings/Mandolins/Gibson/2883/Mandobass1916.html
Und sowas würde ich ja gerne mal hören:
http://www.folkfriends.com/index.html?d_RD_05_Regal_Resonator_Bass445.htm
Oli Wan
Verrickt
haben wir, bitte schön [
]
http://www.folkofthewood.com/page2517.htm#england
alles schon mal in betracht gezogen..
] http://www.folkofthewood.com/page2517.htm#england
alles schon mal in betracht gezogen..
Oli Wan
Verrickt
in natura hab ich die alle noch nicht gehört, ich bin nur bei meinen langjährigen recherchen nach akustikbässen auf diese seite gestossen, und ist hängengeblieben.
laut dürfte er sein, aber ich denke auch, mit bass hat das nur bedingt was zu tun..spielt zwar in der oktave, aber untenrum klingt das doch eher recht mager, mehr metallisch. sicher interessant für irgendwelche projekte, bestimmte sounds, aber bassig ist das nicht so.
ich vermute dafür müsste der resonator einen wesentlich grösseren durchmesser haben..[ooo]
diese dinger sind übrigens das gleiche prinzip, aus dem adolph rickenbacher zusammen mit einem der beiden brüder, die die resonator-gitarre erfunden haben (namen hab ich vergessen..) den magnetischen tonabnehmer entwickelt haben! also den horseshoe, wie heute noch auf dem rickenbacker 4001 bässen zu finden. (zb. auf meinem v63..[^])
ohne das gäbs keinen
.
laut dürfte er sein, aber ich denke auch, mit bass hat das nur bedingt was zu tun..spielt zwar in der oktave, aber untenrum klingt das doch eher recht mager, mehr metallisch. sicher interessant für irgendwelche projekte, bestimmte sounds, aber bassig ist das nicht so.
ich vermute dafür müsste der resonator einen wesentlich grösseren durchmesser haben..[ooo]
diese dinger sind übrigens das gleiche prinzip, aus dem adolph rickenbacher zusammen mit einem der beiden brüder, die die resonator-gitarre erfunden haben (namen hab ich vergessen..) den magnetischen tonabnehmer entwickelt haben! also den horseshoe, wie heute noch auf dem rickenbacker 4001 bässen zu finden. (zb. auf meinem v63..[^])
ohne das gäbs keinen
.Ich habe heute im Musik - Fachhandel noch einmal Akubässe verglichen. Allein die Lautstärke konnte man in verscxhiedene Kathegorien teilen.
Die gewöhnlichen Bässe unter 500 Euro mit mittigem Schallloch und den günstigeren Hölzern waren laut. Der Tacoma, den ich mir kaufte war wesentlich lauter, der Stoll, den ich anzupfte war noch mal lauter. Dieser riesige Korpus ist nicht zu übertönen!
Selbst der angezupfte Kontrabass war scheinbar nicht lauter als der Stoll. Natürlich hat das einen anderen Klang gehabt.
Die gewöhnlichen Bässe unter 500 Euro mit mittigem Schallloch und den günstigeren Hölzern waren laut. Der Tacoma, den ich mir kaufte war wesentlich lauter, der Stoll, den ich anzupfte war noch mal lauter. Dieser riesige Korpus ist nicht zu übertönen!
Selbst der angezupfte Kontrabass war scheinbar nicht lauter als der Stoll. Natürlich hat das einen anderen Klang gehabt.
Oli Wan
Verrickt
ja, der stoll ist schon was besonderes..[^]
es gibt aber sicher kontrabässe, die da lauter sind, und natürlich auch ganz anders klingen.
auch hier nochmal: glückwunsch zum tollen akkubass! einer der wenigen, die sich an die höhere klasse dieser gattung trauen, und ich wette, da gibts kein zurück..
es gibt aber sicher kontrabässe, die da lauter sind, und natürlich auch ganz anders klingen.
auch hier nochmal: glückwunsch zum tollen akkubass! einer der wenigen, die sich an die höhere klasse dieser gattung trauen, und ich wette, da gibts kein zurück..
Naja, Akustikbässe sind nicht so meine Welt. Deshalb verkaufe ich meinen Ibanez AEB10 auch wieder. Ist ein gutes Teil, aber ich spiele eigentlich nie damit. Deshalb ist er auch neuwertig. Falls jemand Interesse hat, einfach ne Mail schicken.
Nein, da gibt es kein zurück!!!
Erst mal danke für den Pokal. Den hast Du allerdings verdient, für das uneigennützige Teilen Deiner Erfahrung, auf dem Sektor der Akustischen Bassgitarren. Erfahrungen, die sicher mit viel Ausgaben, Schweiß und Zeit verbunden waren und die Du ohne irgerndeine Arroganz an andere Menschen weitergibst, und ich finde, das sollte man hier einmal erwähnen.
Ich weiß das sehr zu schätzen, denn ohne diese vielen guten Tip´s, die ich dadurch bekommen habe, wäre ich niemals in so kurzer Zeit zu so einem guten Akustik Bass gekommen. Ich hätte möglicherweise so eine schwarz lackierte Chinaschachtel für 99 Euro in der Ecke stehen, deren einzige, künftige Bestimmung das Sammeln von durch vier Bronzesaiten geteilten Wollmäusen in einem schlecht gesägten Schallloch wäre.
Du bist also so etwas wie ein Jediritter der Akustischen Bass Gitarren, Oli Wan!
Musste mal gesagt werden. [
]
Oli Wan
Verrickt
[]
]
Nachdem wir das dann hätten... []
Jetzt kommt die große Frage:
Wie lagert Ihr Eure Akustikbässe? Einfach im Zimmer? Legt Ihr sie nach Gebrauch in´s Case zurück? Wie verhält es sich mit der Luftfeuchtigkeit, Wärmeschwankungen usw.? Wie und womit reinigt man es?
Was hält so ein Gerät aus?
]Jetzt kommt die große Frage:
Wie lagert Ihr Eure Akustikbässe? Einfach im Zimmer? Legt Ihr sie nach Gebrauch in´s Case zurück? Wie verhält es sich mit der Luftfeuchtigkeit, Wärmeschwankungen usw.? Wie und womit reinigt man es?
Was hält so ein Gerät aus?
Oli Wan
Verrickt
grundsätzlich: das niveau, dass für menschen das richtige ist, ist es auch für massive akustikbässe.
das heisst: luftfeuchtigkeit um die 45-55% im besten falle, die meiste zeit des jahres unproblematisch, im winter, bei heizungsluft, den bass besser befeuchten. zb. mit sowas: https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwgch_luftbefeuchter.htm
oder einfach einen juteteebeutel mit einem schwamm ausstopfen und feucht halten, in den bass hängen.
der bass bleibt also im wohnraum, vielleicht eher im schlafzimmer, das ja allgemein kühler gehalten wird, temperatur zwischen 15 und 20° sind gut.
ein akustikbass ist besser im ständer aufgehoben, als an die wand gehängt, denn das empfindliche, massive holz kann durch temperaturschwankungen, vor allem bei aussenwänden, geschädigt werden. ich nutze so was: http://www.markstein.de/cgi-bin/markstein.storefront/DE/Product/00005428&2D1?PIG=SA&PID=Froogle
da hängt er schön frei, der ständer ist klein verstaubar und überall aufbaubar.
im koffer leidet ein akkubass, feuchtigkeit wird gestaut, nicht gut.
das heisst: luftfeuchtigkeit um die 45-55% im besten falle, die meiste zeit des jahres unproblematisch, im winter, bei heizungsluft, den bass besser befeuchten. zb. mit sowas: https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwgch_luftbefeuchter.htm
oder einfach einen juteteebeutel mit einem schwamm ausstopfen und feucht halten, in den bass hängen.
der bass bleibt also im wohnraum, vielleicht eher im schlafzimmer, das ja allgemein kühler gehalten wird, temperatur zwischen 15 und 20° sind gut.
ein akustikbass ist besser im ständer aufgehoben, als an die wand gehängt, denn das empfindliche, massive holz kann durch temperaturschwankungen, vor allem bei aussenwänden, geschädigt werden. ich nutze so was: http://www.markstein.de/cgi-bin/markstein.storefront/DE/Product/00005428&2D1?PIG=SA&PID=Froogle
da hängt er schön frei, der ständer ist klein verstaubar und überall aufbaubar.
im koffer leidet ein akkubass, feuchtigkeit wird gestaut, nicht gut.
Ich habe mich gefreut zu sehen, dass es in fernen Landen einen kreativen Gitarrenbauer gibt, der sich um die innovative Forschung zum Thema Akustische Bass Gitarre kümmert und seine Erkenntnisse nicht nur zeigt, sondern auch noch in Form von Konstruktionsplänen für den oprivaten gebrauch zur Verfügung stellt. Warum sind so geniale Leute eigendlich immer so weit weg? Schade, ich kann´s nicht selber bauen, aber wenn, ich würde heute schon beginnen!
Hier mal ein paar Links zu ganz großartigen Instrumenten auf der Webseite von Liutaio Mottola:
http://www.liutaiomottola.com/instruments/Tinozza.htm
http://www.liutaiomottola.com/instruments/uccello.htm
http://www.liutaiomottola.com/PrevPubs/Bassola/Bassola.htm
http://www.liutaiomottola.com/instruments/canotto.htm
Hier mal ein paar Links zu ganz großartigen Instrumenten auf der Webseite von Liutaio Mottola:
http://www.liutaiomottola.com/instruments/Tinozza.htm
http://www.liutaiomottola.com/instruments/uccello.htm
http://www.liutaiomottola.com/PrevPubs/Bassola/Bassola.htm
http://www.liutaiomottola.com/instruments/canotto.htm
Oli Wan
Verrickt
extrem coole seite, sehr informativ und der typ scheint sehr sympathisch, gerade weil er etwas "whacko" ist..[]
leider bin ich da nicht so begabt, was schreinerei angeht, aber vielleicht findet sich ja im forum jemand, der sowas bauen kann, wär mal interessant.
]leider bin ich da nicht so begabt, was schreinerei angeht, aber vielleicht findet sich ja im forum jemand, der sowas bauen kann, wär mal interessant.
Wenn es dann nicht vernünftig gebaut wäre, würde man sicher auch keinen Spaß dran haben.
Was ich ganz interessant finde ist die Einfädelung der Saiten durch den Korpus. Wenn ich das richtig verstanden habe ist das nur eine Lösung, die längeren Saiten zu verstauen.
Würde man das in ähnlicher Weise bauen wie eine normale Bass Bridge mit zusätzlicher String Through Body Konstruktion, wobei die Saiten dann durch Mahagony Röhrchen gefürt würden, die gleichzeitig wie ein Stimmstock Decke mit Boden verbinden, könnte man vielleicht noch etwas zusätzliche Lautstärke hinzu gewinnen.
Was ich ganz interessant finde ist die Einfädelung der Saiten durch den Korpus. Wenn ich das richtig verstanden habe ist das nur eine Lösung, die längeren Saiten zu verstauen.
Würde man das in ähnlicher Weise bauen wie eine normale Bass Bridge mit zusätzlicher String Through Body Konstruktion, wobei die Saiten dann durch Mahagony Röhrchen gefürt würden, die gleichzeitig wie ein Stimmstock Decke mit Boden verbinden, könnte man vielleicht noch etwas zusätzliche Lautstärke hinzu gewinnen.
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