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@pedalist29 ich nutze in der Bigband meinen Jazz Bass, meistens mit Flats, aber ab und an auch mal mit Rounds.
Mit Rounds immer dann, wenn ich für andere Sachen einfach mal wieder Lust auf meinen Jazz Bass in der knackigen Ausführung habe und die Saiten einfach nicht zurück wechsele.
P und PJ taugen für mich nicht ganz so gut für die Bigband.
 
Ich hatte letzten Samstag nen Gig mit der BigBand. In den Proben zuvor hatte ich neben meinem Jazzy auch meinen Musicman dabei. Für etwas fetzigere Nummer (zb Knock on wood) ist der MuMa super. Bei Swing nummern (zb Moten Swing) hatte der Jazzy die Nase vorn... Ich fand aber über das komplette Set gesehen den Jazzy geeigneter. Und da ich keine Lust auf Basswechsel hatte, wurde nur der Jazzy mitgenommen.
 
Danke euch, für die Rückmeldungen. In der Tat hatte ich auch auf Grund der Vielseitigkeit mal die PJ Serie von Yamaha in Betracht gezogen.
Ggfs auch einen Sandberg Electra Jazz Bass. Da kenne ich nur den VS, den ich leider verkauft habe.
Ich habe mir angewöhnt oft leer Saiten zu spielen, da war das mit dem Nullbund klanglich ganz gut.

Und… die G Saite… bei den Nummern die wir spielen passiert gefühlt sehr viel auf der G—Saite. Die sollte natürlich nicht so dünn klingen ( naja und wenig Deadspot ums C). Mit Flats fand ich das schon besser als mit Roundwounds. Nylon hab ich noch keine Erfahrung, daher hatte ich das weiter oben mit erwähnt.

Das sind ganz schön viele Wünsche für einen Hobbymusiker 🙄
 
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Ich kann die BB-Serie von Yamaha (neben dem Jazzbass) auch empfehlen. Flats auf dem Jazz haben mir allerdings nie so zugesagt - da hatte ich mit den Fender Flats auf meinem BB415 bessere Ergebnisse. Aber als Tipp: ne Bass-Ukulele (ich habe die von Harley Benton) kommt dem KB-Sound näher und wäre ne schöne Ergänzung zum E-Bass!
 
Ich spiele seit Jahren meinen Bassline Custom 6, davor esh Sovereign 5, beide mit Piezo und Roundwounds.
Gelegentlich einen NS Design EUB oder F-Bass AC6 fretless (auch der mit Piezo, LaBella Copper White Nylon).
Funktioniert alles, den Unterschied höre am Ende nur ich...
Für die Verstärkung Hevos 800D mit Donar Plus, Markbass LMT800 mit FMC 112UL oder Tieftoener Wohlklang 08, auch da nehme nur ich den Unterschied wahr, so daß ich es mir mittlerweile spare, einen Amp mitzubringen, wenn da (irgend)einer steht.
 
Einige bei mir haben durchaus den Unterschied zwischen meiner damaligen 15er und der jetzigen 12er gehört… war einfach definierter irgendwie
 
Das mag sein, ich habe bislang immer drauf bestanden, mein eigenes hochwertiges Zeug mitzubringen, wenn ich mir die von draußen gemachten Aufnahmen anhöre, spiegelt sich das aber oft nicht wieder, weil die Bläser an ihrem "Solomikrofon" dermaßen aufgerissen sind, daß man gegen die ebenfalls abgenommene Bassdrum nicht angemessen durchkommt.
Ist halt eine Musikschulbigband, die zwar auf relativ hohem Niveau spielt, die Jungspundbläser sind aber eben auch entsprechend undiszipliniert und laut.
 
Leute bringt mich nicht auf dumme Gedanken mit dem 6er....
bei der ein oder anderen Nummer hatte ich auch schon den gedanken an einen solchen... wäre einfach stressfreier
 

Leute bringt mich nicht auf dumme Gedanken mit dem 6er....
bei der ein oder anderen Nummer hatte ich auch schon den gedanken an einen solchen... wäre einfach stressfreier
nie eine schlechte Idee:
bb_6er_1.jpg

bb_6er_2.jpg


Du kennst beide Klampfen ja persönlich und ich habe gesehen, dass Du Freude daran hattest :-)
 
Streiche "wäre", setze "ist.
2,5 Oktaven in einer Lage erleichtern vieles.

Ich hab mir in der Tat einen Viersaiter zugelegt, um mich zu zwingen, die Sachen auch darauf zu spielen, da merkt man erst, um wieviel einfacher Sir Duke oder Spain auf dem 6er sind...

Leute bringt mich nicht auf dumme Gedanken mit dem 6er....
bei der ein oder anderen Nummer hatte ich auch schon den gedanken an einen solchen... wäre einfach stressfreier
 
Heute die Probe mit dem Fretless souverän gemeistert ✊🏻
Das üben zahlt sich aus. Außer bei sehr schnellen Nummern nehm ich noch den Bundierten … heute zb das Thema vom aktuellen Sportstudio hab ich Fretless total verhauen . Aber es geht sehr gut voran
 
Ich nutz den Fretless in der Bigband in der Tat nur selten, weil ich
- zu faul bin, zur Probe zwei Bässe anzuschleppen
- ich es zwar schaffe, im Quartett (Jazz/Rock) sauber zu spielen, aber bei schnellen Bigbandstücken immer mal nicht sauber genug bin
- es "draußen" eh niemand hört (weder Mitmusiker noch Leiter)

und dafür ist mir dann der Aufwand zu groß.
 
- es "draußen" eh niemand hört (weder Mitmusiker noch Leiter)
glaube ich nicht, der Klang eines gut eingestellten Fretless aber ohne Singsang klingt viel eher nach Jazz. In meiner letzten Bigband haben sie an Proben einen Fretless vor dem Bundbass eindeutig bevorzugt. Live dann mit zwei Bässen, Kontrabass und Bundbass, je nach Song.
 
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