Was habt Ihr an eurem Fender Bass verändert?

Was habt Ihr an eurem Fender Bass verändert?


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    158
Ok ok... dann spiel ich halt mit: an meinem 67er Jazz Bass habe ich selbst eigentlich auch nur die Straplocks gewechselt (Dunlop Dual Design!). Neubundierung wurde gemacht, und der Vor-vor-Besitzer hat dem Teil ignoranterweise ein Refin in Shoreline Gold verpasst... sonst passt alles, und in Bezug auf Sound / Handling vermisse ich nix...
Allerdings flirte ich gerade mit dem Gedanken - weil's eh schon egal ist - dem Teil nochmals ein Refin verpassen zu lassen - nur diesmal in einer geilen Farbe... ich träume derzeit von "Seafoam Green over Shoreline Gold" :rock:... und DAS wäre dann tatsächlich ein Unikat...
 
Hab in den JB eine aktive EMG 2-Band -Elektronik eingebaut. Weil mir das zu blöd war immer an 2 Vol's zu drehen. Jetzt hab ich 1 Vol, 1 Blend und 1 Bass/Treble und brauch auch nicht mehr am Amp zu schrauben. Gut so!
 
Super Thema!
Mein Fender Deluxe Preci ist in der Zwischenzeit gute 10 Jahre alt und hat etliche Dinge geändert bekommen.

Mechaniken getauscht auf Hipshots ultralight
Bridge auf BadAss II
PUs von Humbuckern auf Single Coils von Christoph Dolf, Bassculture
Elektronik auf Sadowsky, zusätzlicher aktiv/passiv-Switch sowie einen 3-Wege-Schalter für den hinteren PU von 60er auf 70er Position sowie beide seriell.
Pickguard von hell auf tortoise
Gewichte im Elektronik- sowie Batteriefach zur besseren Balance (null Kopflastigkei mehr!!!)
Security Locks

Dazu natürlich die üblichen Wartungsarbeiten beim Bassbauer: Bünde abrichten, Hals perfekt einpassen, Spannstab ölen, etc..

Was noch gemacht wird:
Der Bass wird eine Ramp zwischen Preci- und Jazz-Tonabnehmer bekommen.
Der Hals bekommt hinten den Lack abgeschliffen und wird matt für ein noch geileres Spielgefühl!
Und er bekommt ein richtig schönes Aging, etwas kurz vor Relic (aktuell ist er authentisch geaged, alle Macken on the road!)

Ich liebe diesen Bass, er spielt sich klasse und klingt richtig richtig gut, hat schon einige alte Precis und Jazzys Pre-blabla im Blindvergleich hinter sich gelassen. Mojo hat er dank über 600 Konzerte (da habe ich vor vielen Jahren aufgehört meine Liste zu führen) auch genug... :bier:

Grüße Hen

PS: Foto gibt's wenn er komplett fertig ist, soll diesen Frühjahr passieren.
 
Ich habe an meinem Fender Squier Affinity P-Bass gar nix verändert... Okay, im Herbst musste ich die Klinkenbuchse tauschen aber ansonsten ist der noch so, wie ich ihn vor 5 Jahren gekauft habe.
Never change a running system e-bass
 
Bei meinem American Jazz habe ich den Blechwinkel gegen eine Hipshot A Style Bridge getauscht. Tolles Teil! Passt ohne Basteleien und die String through Body Möglichkeit bleibt erhalten (die ich aber nicht nutze :-)).
Sonst habe ich nur Dunlop Dual Design Straplocks montiert. Der Rest darf so bleiben wie er ist.
 
mein haupt "big F" bass für classic rock:

hier ein bild von meinem modifizierten 1996 american preci (string thru body):

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habe ihm schon kurz nach der anschaffung (vor knapp 20 jahren) einen zusätzlichen, heisseren preci PU nahe der bridge spendiert (vol/vol/tone wie beim Jazz Bass).

neubundierung hat er auch bereits, das fretboard ist mit bootslack versiegelt > schwitzefinger haben keine chance das fretboard zu ruinieren.

bei fingerstyle kann ich mehr mittenhöhen vom bridge PU dazuregeln > klingt dann knackiger.
bei plek- einsatz benütze ich einen kleineren anteil vom bridge PU

gleicht im prinzip dem elite preci aus den 80-gern
 
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Reaktionen: hui
ich habe nur einen echten fender (den jaguar). und an dem WOLLTE ich schon alles verändern... aber er hat nur ein dezentes aging durch fallenlassen bekommen, etwa 80 gramm an die kopfplatte, security-locks und mojo.

ich hab zwei nicht-fender-precis. da mußte und wollte ich bisher nie was austauschen. gut, die haben auch security-locks bekommen, mein liebling hat dunkle klebestreifen auf der halsrückseite als marker für die ungraden bünde. das wars.

mein gitarrist spielt gerne squier (und ich frag mich immer warum...), hat insgesamt drei stück - und bei allen den hals und die pickups ausgetauscht.

ein kumpel hat einen japan-fender. er hat ihn zwar noch, benutzt ihn aber nicht mehr. insofern hat er ihn gegen seinen ollen sandberg ausgetauscht.

ein anderer kumpel hat eine tele, bei der hat er den lack gegen luft ausgetauscht, die brücke getauscht, hartes aging veranstaltet, ob die pickups original sind, wage ich auch zu bezweifeln.

kurz gesagt: mein fender ist der originalste fender den ich kenne. aber auch nur, weil ich nicht weiß, was ich alles austauschen sollte. glücklich bin ich mit der möhre schon lange nicht mehr. kack-elektronik, kack-pickups, kack-hals, kack-verdrahtung... wenigstens sieht das ding geil aus. wird ca. zwei mal im jahr gespielt.
 

Habe bei meinem Fender US Prezi Fender Custom Shops eingebaut und die Elektronik kpl. neu gemacht. Die Custom Shops klingen echt eine Klasse besser als die Originale.
Bei meinem Squier JV JB habe ich Kloppmann 61er JBs drin und den Sattel gegen einen Knochensattel getauscht.
Mein AVRI 70er JB ist noch original. Werde aber die PickUps tauschen.
 
Bei meinen drei Fender aus der Classic-Serie habe ich damals jeweils andere Pickups eingebaut - (von links) beim Preci jetzt "Originals" (+ Pickguard), beim Jazzbass jetzt "CS60" und beim Classic 70-JB jetzt "Pure Vintage 74" (+ Pickguard)... der Sound hat sich meiner Meinung nach jeweils verbessert, weil die in der Serie verwendeten Tonabnehmer mir zu harsch klangen ....

Allerdings besitze ich nur noch den Roadworn-Jazzy (aus der 1. Serie) ...

Classic-Serie.jpg
 
hab noch ein paar andere fender`s > Japan 62 JB, Japan Marcus Miller, 5-string Roscoe Beck (mein einziger 5-string).
der Roscoe ist und bleibt komplett original > hat einen genialen sound.
bei den beiden japsen habe ich die original PU gegen NORDSTRAND`s getauscht
der Japan 62 JB hat ein BADASS brige upgrade
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem 2010er Ami Deluxe Preci habe ich den Hals shimmen lassen, da die Saitenreiter schon auflagen, und mir beim Hals einstellen somit keinen Spielraum mehr ließen. Dann habe ich noch den Bridge PU gegen einen Di Marzio Super Jazz getauscht zur Verringerung des Lautstärkeunterschieds zum P PU. Seitdem sehr zufrieden damit.
 
einmal fender, immer fender!
keine ahnung wieso. es wird wohl die haptik sein.
da ich waffen hasse, würde ich nicht mit einer kalaschnikov vergleichen, eher mit einem schweizer sackmesser (oder ist das auch bereits eine waffe....?)

mein arsenal besteht aus folgenden instrumenten:
precision '57er reissue (mij, bj '89): quarterpounder, badass II
precision '70er reissue (mij, bj '90): massivere bridge unbekannter herkunft
jazzbass (mim, bj '91): dimarzio aktive elektronik
telecaster bass (mic, bj 2012): thumbrest (naja, nicht wirklich eine modifikation, aber ermöglicht entspannteres spielen)

die precis habe ich bereits so gekauft und empfinde die modifikationen als aufwertung. den jazzbass liess ich modifizieren um mehr output aus den pickups zu bekommen.
alle instrumente sind in regem einsatz (ausser dem telecaster bass, der steht zum verkauf)
 
An Fender Instrumenten habe ich bisher gerne mal Pickguards getauscht, aber aktuell habe ich einen Mex Preci, den ich so von @PreciChris übernommen habe und auch genau so lasse weil genau richtig so:

Fette Schaller M2000 Brücke
passiver EMG Geezer Butler P PU
Hipshot D-Tuner

So ist das ein total cooler etwas modernisierter Rocker. Den Bass ein wenig tiefer als sonst hängen, Plek raus, Drive an und losgeackert.
Sanft, Motown usw geht auch, aber das verbinde ich eher mit nem komplett klassischen ollen P-Knüppel.
 
Classic 70-JB jetzt "Pure Vintage 74
Habe ich wahrscheinlich schon hundertmal gefragt
(und wieder vergessen, Alter, bitte um Nachsicht),
hat sich dieser konkrete Austausch für dich gelohnt?
Will sagen, soll ich das auch machen?
Mir sind die Pupse im 70er AVRI auch zu harsch, vor allem beim slappen/poppen.:D;-)
 
´96 er US Standart: Kloppmann PU´s und ´n schwarzes Pickguard.:lechz:
Wüsste nicht, was man da jetzt noch besser machen kann.
Ach ja, security locks hat er auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem RBV habe ich direkt am ersten Tag die hochglänzende Halsrückseite mattiert und ne Woche später für die H und E Saite auch noch einen Saitenniederhalter spendiert. Spielt sich für mich angenehmer und das Low B kommt seitdem fett
 

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