Deutsche Bässe, die kaum einer kennt

An sich sollten die meisten Oli hier kennen, aber für alle, die ihn nicht auf dem Schirm haben. Das ist mein Red Berry 5er Rumo:

dsc_0769-kopie2-jpg.132195


Geile Bässe, super Kundenservice und auch mal eine abendliche Einstellsession im eigenen Zuhause gibts gratis dazu!

http://www.oliverlang-instruments.com/

Die Lackierung hat Magnus Krempel (korrigier mich, Oli) vorgenommen. Ist n megageiler passiver Bass mit Nordstrand Vintage PU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist die Tage in einem Musikgeschäft eine Precision Kopie von Rainer Gerold (Ray Gerold No.4 Detroit) in die Hände gefallen, der wurde hier auch noch nicht genannt. Es gibt wohl auch einen Jazzbass Klon, der dann "No.3 N.Y.C." heißt.

Auch wenn Tom Launhardt letztes Jahr verstorben ist, so läuft die Firma doch noch irgendwie weiter: http://www.launhardtguitars.com
 
IMG_0024.JPG
Da kann ich auch was beisteuern: Hoyer T-Stax von 1986



Mein erster guter teurer Bass, den ich mir damals schwer in 5 Wochen harter Ferienarbeit erarbeitet habe. Body aus Erle mit Wenge-Decke soweit ich mich erinnere.
Die ursprünglichen EMG PU und die 2-Band Elektronik habe ich nach einiger Zeit durch Bartolini und 3-Band ersetzt. Der Hals ist sehr dünn, was meiner damaligen Schneller-Höher-Weiter-Billy Sheehan ist ne lahme Kröte-Zeit entgegen kam. Den Bass habe ich gut 20 Jare gespielt und dann kam Bassic.... heute spiele ich Prezi.
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    177,6 KB · Aufrufe: 172
Zuletzt bearbeitet:

Denn fand ich damals auch sehr interessant. Mir ist aber nie einer in die Finger gekommen.

Ich wohne in der Nähe des Produktionsortes. In Nürnberg hatten einigen Läden Hoyer-Bässe im Sortiment. Wenn der Hals nicht so dünn wäre, würde ich ihn heute noch aktiv spielen. So hängt er an der Wand und wird nur ab und zu mal angespielt. Da er sehr leicht ist, wird er wieder interessant für meine geplante Altersheim-Oldie-Rock Band in 20 Jahren. ;-) :m_elvis:
 
Ich wohne in der Nähe des Produktionsortes. In Nürnberg hatten einigen Läden Hoyer-Bässe im Sortiment. Wenn der Hals nicht so dünn wäre, würde ich ihn heute noch aktiv spielen. So hängt er an der Wand und wird nur ab und zu mal angespielt. Da er sehr leicht ist, wird er wieder interessant für meine geplante Altersheim-Oldie-Rock Band in 20 Jahren. ;-) :m_elvis:
Ich hatte mal eine Hoyer Les Paul Kopie. Das war eine sehr feine Ketarre.
 
Eine kurze Episode der deutschen Bassbauszene:
Der Frame.
Hals vom Stefan (Bogart)
Korpus m.W.n. Ahorn
Pickups von Bartolini
Hardware von ABM
Elektronik seinerzeit von Frame (aus HH), inzwischen Noll 3-Band.
Er war mal fretless, konnte sich da aber nicht behaupten (wahrscheinlich weil etwas schlampig gebaut).
Nach 8 bekam er den neunten Bund, inzwischen hat er 24.

Baujahr: 1992/93
Hat gerade neulich wieder im Klangvergleich gegen einen originalen Jazzbass gewonnen. bass-player
565E4965-2.jpg
 

Zurück
Oben Unten