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  • #30.221
Spass beiseite - einer der Studiobesitzer spielt die Hammond - aber was das für eine ist.. keene Ahnung..
 
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  • #30.222
Wow, der Mustang sieht mal richtig klasse aus. Was sind da für Saiten drauf, wenn ich fragen darf?
 
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  • #30.223
An die Dating-Profis:
Kann man das Baujahr erahnen? (Preci-Hals)
 

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  • #30.228
recht fette Flatwounds - welche Marke weiß ich nicht - eher steif, vielleicht Fender oder Chromes. Klang gut 👍
Alles gut.
Habe einen Mustang PJ, der nach langer Zeit, ich wollte den schon verkaufen, endlich doch noch bei mir angekommen ist.
Manchmal, in seltenen Fällen, ist es doch gut, den ganz langen Weg zu gehen und nicht aufzugeben.
Die trockene Charakteristik von dem Kleinen fand ich immer klasse, aber verstärkt hat mich das Teil nie überzeugt. Heute in der Probe hat er mich geradezu umgehauen.
Das wäre jetzt eine megalange Story mit vielen Versuch und Irrtum, ich schreibe so kurz wie möglich, was jetzt zum Erfolg geführt hat.

Ausgangssituation: . PJ der nicht Fisch (Mustang) und nicht Fleisch (Preci) war. Sakrisch halslastig, was ich absolut nicht ab kann.

Jetzt:
Nordstrand Pickup an der korrekten Position. Aus meiner Sicht die entscheidende Verbesserung. Definitiv Mustang Sound, aber „mit Eiern“. Sehr viel Charakter. Plus: LaBella 76 FL Flatwound Saiten.
Sonst:
Gotoh GB 350 Mechaniken. Gibt nix was leichter ist. Tschüss Halslastigkeit.
Schaller 3D Bridge. Sehr individuell einstellbar und wegen des Gewichts ebenfalls hilfreich gegen Halslastigkeit.
In der Bridge Position DiMarzio Area J. Mit dem Delano Blend Regler perfekt um Bridge Präsenzen dazuzublenden. Muss aber nicht unbedingt sein. Dieser Pickup passt als Counterpart aber perfekt.
Wichtig:
Das Ding klingt zu Hause auf dem Sofa nach „nix“. Wie ein Preci.
In der Probe (was bei uns live entspricht) nur geil.
Meine selbstgebastelten Helix „Röhren“- Presets bringen die Obertöne wie es sein muss zum tragen. Nach meinem ersten Eindruck besser(!) als mit meinen Bässen die viele Obertöne abliefern. Macht draus was ihr wollt, Fragen sind willkommen.
 
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  • #30.229
ist doch ne schöne Story. So ein Mustang hat schon was. Allein schon deshalb weil er ein gut gebauter Shortscale ist.
Klar.. Puristen würden jetzt sagen, ein Mustang ist nur ein Mustang wenn er nur die Mustang PUs verbaut hat, so wie es sein soll.
Aber wenn die PJ Konstellation für Dich passt ist ja alles gut. Ist ja auch irgendwie süß so ein MiniPreci (mit Jazz PU) :D
 
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  • #30.230
Seit gestern ist der Diskoblitz wieder zu hause. Jetzt muss er erstmal ordentlich bespielt werden.

Erstes Gekniedel gestern Abend hat aber schon viel Freude gemacht.

Die Hälse der sb-2s sind ja wirklich recht schmal am Sattel, spielen sich aber sehr schön. Gestern hat mir auch keine Höhenblende gefehlt. Nun bin ich gespannt auf die erste Probe. Ich hab so das Gefühl dass der Bass sich da sehr gut machen wird...
 
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  • #30.234
Hallo Liebe 7ender Freunde,
Man mag es kaum glauben, aber es gibt Menschen, die noch nie einen Preci gespielt haben. Das soll sich jetzt ändern. Aber anstatt irgendeinen zu kaufen, muss für mich erst mal die Optik stimmen. Deshalb versuche ich herauszufinden wie diese Kombination aus Lackierung und Pickguard heisst? Oder noch besser: welcher Hersteller eine solche aktuell im Programm hat? Vielen Dank schon einmal! PS: Das Bild zeigt Michael Rhodes.
 

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  • #30.235
Michael Rhodes (R.I.P.) spielte u.a. seinen 58er P-Bass, von welchem auch das Bild stammt. Das PG ist demnach ein golden anodized aluminium PG, sehr abgeschrammelt, so dass die Eloxalschicht bis zum blanken Alu runter ist (helle Stellen). Die Lackierung ist mit Sicherheit ein refin, ich tippe auf arctic white.
 
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  • #30.236
Bei meinem Fender aus der American Vintage Serie heißt das finish "white blonde"
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  • #30.237
Danke Euch! Das hilft mir schon mal weiter! In dem Fall muss ich so ein PG ein paar Jährchen bespielen:)
 
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  • #30.238
Frage in die Runde:
Welche aktiven Jazzbässe von Fender sind empfehlenswert? ... was ist der Unterschied zwischen der Deluxe- und der Elite-Serie? .... habe diese Jazzys alle die etwas sehr braven Noiseless-PUs und wie sieht es mit dem Gewicht der Bässe aus?
 
  • #30.239
Also, ich rede jetzt mal mit, allerdings nur was die Aktiv-Elektronik angeht. Die Deluxe Serie aus Mexiko mit Bsp. Baujahr 2012 leidet mMn unter der Fender Elektronik. Was richtig Gutes kommt da leider nie raus, nix "Griff festes" mit satten Mitten und definierten Bässen. Da blieb dann nur der Weg über den Steamhammer, um das wieder gerade zu bügeln, und solche Umwege mag ich gar nicht.

Aber: nach Einbau der Sadowsky Onboard Elektronik inklusive VTC ist der Bass absolute Oberliga. Das ist für mich mit den Noiseless PUs wie Faust aufs Auge. Viel zu selten diskutiert in den Foren für mein Empfinden. (Hatte im selben Bass auch die Richter Passiv Elektronik verbaut, das klang aber recht langweilig mit den Noiseless).

Was die Haptik angeht und die Position des Steg PUs, passt der Deluxe aus besagtem Baujahr für mich bestens.

Was das Thema Verarbeitung wie Spaltmaße angeht, bin ich, evtl dank meines Alters, bin ich nicht mehr so streng unterwegs. Wenn die Saitenlage gut einstellbar ist, bin ich happy. Heisst aber nicht, dass mir die Preise egal sind.

Interessant wäre jetzt in der Tat die Frage, wie von Tom gestellt, nach den Unterschieden zur heutigen Elite Serie...
 

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  • #30.240
Aber: nach Einbau der Sadowsky Onboard Elektronik inklusive VTC ist der Bass absolute Oberliga. Das ist für mich mit den Noiseless PUs wie Faust aufs Auge. Viel zu selten diskutiert in den Foren für mein Empfinden. (Hatte im selben Bass auch die Richter Passiv Elektronik verbaut, das klang aber recht langweilig mit den Noiseless).
+1.
Ich hatte noch keinen aktiven Fender JB in der Hand, der mir von Haus aus gefallen hätte (weiss nicht mehr, welche Modelle das waren...).
 
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