~Der Sandberg~ (E-BĂ€sse)

Dabei wĂ€re ich auch gerne, falls der Termin passen sollte. Mich interessiert dann auch, ob jemand Erfahrungen mit dem VS4 passiv hat und etwas dazu sagen kann wie z.B. welche PUs und welche BrĂŒcke verbaut sind (von Sandberg oder Fremdhersteller ?) Holz des Griffbretts, Klang im Vergleich zu einem Preci etc.:O!
Zum VS4 passiv können sowohl ich als auch @FourStringsOnly was erzĂ€hlen, wir haben beide einen davon (Longscale und Shortscale) 🙂.
 
Toll, dass es jetzt schon fast 8 sind und vielleicht schaffen wir auch noch die 10 Personen....:D

Ein paar Überlegungen/Klarstellungen/Regel fĂŒr unser Treffen die mir wichtig sind: :opa:
Jeder kommt auf eigene Kosten und Gefahr, sowie den Verzehr vor Ort etc. auch jeder fĂŒr sich selbst ĂŒbernimmt. Es gibt keine Gemeinschaftskasse und keinen Veranstalter. Jeder ist fĂŒr sich selbst verantwortlich.

Es ist nichts anderes, als wenn sich Freunde zu einem Bierchen im Biergarten treffen.:bier:

Ich werde mich vorher am diesem Tag mit einem Corona-Test testen und nur kommen, wenn es das Ergebnis zu lĂ€sst. Ich gehe davon aus, das Ihr das auch so macht und damit den anderen ein gutes GefĂŒhl und mehr Sicherheit gebt.

Ich freue mich Euch kennen zu lernen.😊

PS: Es muss auch keiner verspielen oder das Geburtstagdatum von Holger rĂŒckwĂ€rts aufsagen. đŸ€Ł
 
Meiner Meinung nach ist ein Corona Selbsttest vor dem Treffen selbstverstÀndlich. Das mache ich immer, sobald ich jemanden in InnenrÀumen treffe.
Freue mich auch auf Euch 😊
Schade ich habe leider 300 km bis Köln.
Schnelltest kannst eigentlich knicken.Hat bei mir erst was angezeigt als ich schon sicher war das ich Corona habe. Vorher stĂ€ndig negativ. Aber wenn es die Nerven beruhigt, könnt ihr das ja machen. Tut nicht weh nur bringt's echt nicht. Nur Herr Lauterbach glaubt noch daran. 😂 😂 Sorry, der Satz musste sein!:D
 
Ich habe mehrere Sandberge, u.a., diesen seltenen Headless von 1987, welche ich zu einem Treffen mitbringen könnte.
Anhang anzeigen 628600
@Fledermaus schrieb im Rittertheead: "Man muss doch nur die Pickups soweit wie möglich auseinanderziehen bzw. den Bridge-Pickup fĂŒr wenig natĂŒrlichen Bass-Anteil ultra nah an die BrĂŒcke setzen, dann wird der Sound "automatisch" hohl. Ritter macht das, Alembic macht das."
Optisch passt das ja hier. Kannst du seine Theorie auch akustisch bestÀtigen? Bin neugierig....
 
Schade ich habe leider 300 km bis Köln.
Ja, echt blöd. Ich hatte auch schon ĂŒberlegt Dich anzuschreiben, aber als Kurpfalzer (wenn ich das richtig gelesen habe) schon ein weiter Weg...

Aber mal ganz generell soll hier niemand ausgeschlossen werden. aber beamen geht ja leider noch nicht...

BTW: Test tut nicht weh und gibt ein gutes GefĂŒhl - sicher kann man nie sein, darum ist Vorsicht immer eine gute Idee. Es wĂ€r natĂŒrlich viel einfacher, wenn man einen Tag vor der infektiösen Phase eine rote Nase bekommen wĂŒrde.

Wenn man sich krank fĂŒhlt, will man ja die anderen eh nicht anstecken und kommt dann erst beim nĂ€chsten mal. (Es werden dieses mal keine Sandberge verteil.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum VS4 passiv können sowohl ich als auch @FourStringsOnly was erzĂ€hlen, wir haben beide einen davon (Longscale und Shortscale) 🙂.
Prima und vielen Dank :-)! Dann reden wir darĂŒber in Köln, falls wir uns dort sehen. Falls nicht, bekommst Du ( nach dem Treffen ) eine PN und wir besprechen den VS4 passiv dann z.B. am Telefon oder bei einer anderen Gelegenheit.e-bass
 
@Fledermaus schrieb im Rittertheead: "Man muss doch nur die Pickups soweit wie möglich auseinanderziehen bzw. den Bridge-Pickup fĂŒr wenig natĂŒrlichen Bass-Anteil ultra nah an die BrĂŒcke setzen, dann wird der Sound "automatisch" hohl. Ritter macht das, Alembic macht das."
Optisch passt das ja hier. Kannst du seine Theorie auch akustisch bestÀtigen? Bin neugierig....
Ja, absolut, der Bridge-Pickup alleine klingt sehr "hohl" bzw. "kehlig". Dadurch, dass es ein Humbucker ist, hat er dennoch genug "growl", ist also nicht zu dĂŒnn, mir gefĂ€llt das.
 
Prima und vielen Dank :-)! Dann reden wir darĂŒber in Köln, falls wir uns dort sehen. Falls nicht, bekommst Du ( nach dem Treffen ) eine PN und wir besprechen den VS4 passiv dann z.B. am Telefon oder bei einer anderen Gelegenheit.e-bass
Wenn es in Köln mit dem Treffen nicht klappt und Du nicht so weit weg wohnst, kannst Du auch einfach gern bei uns vorbeikommen und die VS4s ausprobieren.
 

Hallo Kollegen,

Ich bin an den Central interessiert und möchte gerne eure Meinung dazu wissen.

Vor allem interessiert mich, ob Sandberg BĂ€sse in den hĂ€nden schön mitschwingen und so schönes Feedback geben. Mein L2000 Tribute tut das leider nicht, was mir enorm an Inspiration und vor allem spielspaß nimmt.
HÀngen die bÀsse schön im Gurt? - also Korpus lÀstig, kopflast kann ich per du nicht ausstehen.
Wie wĂŒrdet ihr die Durchsetzungskraft des Central beurteilen?

 
Ich bin an den Central interessiert und möchte gerne eure Meinung dazu wissen.

Vor allem interessiert mich, ob Sandberg BĂ€sse in den hĂ€nden schön mitschwingen und so schönes Feedback geben. Mein L2000 Tribute tut das leider nicht, was mir enorm an Inspiration und vor allem spielspaß nimmt.
HÀngen die bÀsse schön im Gurt? - also Korpus lÀstig, kopflast kann ich per du nicht ausstehen.
Wie wĂŒrdet ihr die Durchsetzungskraft des Central beurteilen?
Vorweg gesagt, ich habe einen Central noch nicht in den HĂ€nden gehabt. Meine Erfahrungen beziehen sich also auf den TM4 SL (Paulownia-Holz Natur, Maple Hals, Maple Griffbrett, Superlight Tuner, Blacklabel Pickup's, Elixier Saiten, weniger als drei Kilo Gewicht).
Das Instrument schwingt (schon unverstĂ€rkt gespielt) deutlich spĂŒrbar am Bauch. Kopflastigkeit kann ich nicht feststellen. Der Bass hĂ€ngt ausgewogen am schmalen Sandberg-Gurt. Der Korpus ist im Vergleich zu Fendern etwas kleiner (zumindest der des TM), was die Haptik allerdings null negativ beeinflusst. Dank ĂŒblicher Shapings schmeichelt sich das Instrument der Plautze wunderbar an. Es gibt keine störenden Kanten oder Ecken.
Wie schon gesagt, was das Durchsetzungsvermögen des Central im Bandkontext angeht kann ich nichts sagen. Wie mir andere Sandberg-Nutzer bestÀtigt haben, klingen die erzielbaren Sounds von Braunschweiger Produkten generell "moderner". Meine Fender JB's bieten schon einen eindeutig markanteren Charakter, sind im Vergleich allerdings auch nicht so wandelbar. Stellt sich die Frage: braucht man das? Ich kenne Bassisten, die dies mit einem klaren Nein beantworten. Ich empfinde die Möglichkeit der Soundformung mit wenigen Drehs in unserer Coverband als sehr hilfreich (bestÀtigen mir unserer Gitarristen auch immer wieder). Klar, ist Geschmacksache ...
Eines möchte ich nicht verschweigen, mein passiver US-Fender drĂŒckt schon mehr als der aktive Sandberg. Erstaunlicherweise macht es einen kaum spĂŒrbaren Unterschied, ob dieser im Aktiv- oder Passivbetrieb ist. Probleme mich auch in lauterem GewĂŒhl durchzusetzen habe ich allerdings nicht.
Derzeit ist der Sandberg erste Wahl bei Proben und auf der BĂŒhne. Dabei spielen das geringe Gewicht sowie die perfekte Bespielbarkeit, auch durch die extrem flache realisierbare Saitenlage (Pleking sei dank) natĂŒrlich eine wichtige Rolle. Von meinen Jazz BĂ€ssen trenne ich mich trotzdem nicht. Schließlich verkauft man gute Freunde nicht ...
Hoffe, es hilft dir ein wenig weiter, auch wenn meine Erfahrungen nur am Rande etwas mit deinem Wunsch-Instrument zu tun haben. :rolleyes:
 
Update Treffen:

Wir treffen uns am Sonntag den 30.10.2022 in Köln.

Es sind aktuell sieben Sandberger & Freunde. â˜ș

Wir haben uns auf folgendes verstÀndigt:
Jeder kommt auf eigene Kosten und Gefahr, sowie den Verzehr vor Ort etc. auch jeder fĂŒr sich selbst ĂŒbernimmt. Es gibt keine Gemeinschaftskasse und keinen Veranstalter. Jeder ist fĂŒr sich selbst verantwortlich.

Es ist nichts anderes, als wenn sich Freunde zu einem Bierchen im Biergarten treffen.:bier:
Dieses Mal noch ohne Spielzeug, einfach zum kennen lernen und austauschen etc. ...

Einen Corona-Test vor dem Treffen am gleichen Tag fĂŒhrt jeder selbst durch und kommt nur, wenn es das Ergebnis zulĂ€sst. Wenn man sich krank fĂŒhlt, kommt man dann erst beim nĂ€chsten Mal und steckt dieses Mal keinen an.

Anreise per Bahn ist auch möglich und dann sind es nur ca. 600 Meter Fußweg. Vom Parkplatz ca. 750 Meter. (ca. eine Straßenbahnhaltestelle)

Wir freuen uns ĂŒber jeden der kommt und damit auch jeder einen Platz hat schreibt mir bis Mittwoch einfach eine PN, damit wir das der LokalitĂ€t verbindlich mitteilen können und Ihr auch erfahrt wo wir sind. ;-)
 
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Vorweg gesagt, ich habe einen Central noch nicht in den HĂ€nden gehabt. Meine Erfahrungen beziehen sich also auf den TM4 SL (Paulownia-Holz Natur, Maple Hals, Maple Griffbrett, Superlight Tuner, Blacklabel Pickup's, Elixier Saiten, weniger als drei Kilo Gewicht).
Das Instrument schwingt (schon unverstĂ€rkt gespielt) deutlich spĂŒrbar am Bauch. Kopflastigkeit kann ich nicht feststellen. Der Bass hĂ€ngt ausgewogen am schmalen Sandberg-Gurt. Der Korpus ist im Vergleich zu Fendern etwas kleiner (zumindest der des TM), was die Haptik allerdings null negativ beeinflusst. Dank ĂŒblicher Shapings schmeichelt sich das Instrument der Plautze wunderbar an. Es gibt keine störenden Kanten oder Ecken.
Wie schon gesagt, was das Durchsetzungsvermögen des Central im Bandkontext angeht kann ich nichts sagen. Wie mir andere Sandberg-Nutzer bestÀtigt haben, klingen die erzielbaren Sounds von Braunschweiger Produkten generell "moderner". Meine Fender JB's bieten schon einen eindeutig markanteren Charakter, sind im Vergleich allerdings auch nicht so wandelbar. Stellt sich die Frage: braucht man das? Ich kenne Bassisten, die dies mit einem klaren Nein beantworten. Ich empfinde die Möglichkeit der Soundformung mit wenigen Drehs in unserer Coverband als sehr hilfreich (bestÀtigen mir unserer Gitarristen auch immer wieder). Klar, ist Geschmacksache ...
Eines möchte ich nicht verschweigen, mein passiver US-Fender drĂŒckt schon mehr als der aktive Sandberg. Erstaunlicherweise macht es einen kaum spĂŒrbaren Unterschied, ob dieser im Aktiv- oder Passivbetrieb ist. Probleme mich auch in lauterem GewĂŒhl durchzusetzen habe ich allerdings nicht.
Derzeit ist der Sandberg erste Wahl bei Proben und auf der BĂŒhne. Dabei spielen das geringe Gewicht sowie die perfekte Bespielbarkeit, auch durch die extrem flache realisierbare Saitenlage (Pleking sei dank) natĂŒrlich eine wichtige Rolle. Von meinen Jazz BĂ€ssen trenne ich mich trotzdem nicht. Schließlich verkauft man gute Freunde nicht ...
Hoffe, es hilft dir ein wenig weiter, auch wenn meine Erfahrungen nur am Rande etwas mit deinem Wunsch-Instrument zu tun haben. :rolleyes:
Vielen Dank.
Konnten die Kollegen mit Esche Korrpus das schwingen des Basses bestÀtigen?
Bzw. Verhalten dich auch dort die tiefbÀsse gleich wie beim paulowina Korpus? Bei meinen L2000 kann man diese auch suchen.

Könnte schon jemand den Central im BandgefĂŒge testen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei wĂ€re ich auch gerne, falls der Termin passen sollte. Mich interessiert dann auch, ob jemand Erfahrungen mit dem VS4 passiv hat und etwas dazu sagen kann wie z.B. welche PUs und welche BrĂŒcke verbaut sind (von Sandberg oder Fremdhersteller ?) Holz des Griffbretts, Klang im Vergleich zu einem Preci etc.:O!
Zum Thema VS4 passiv :

Ich habe einen Sandberg VS4 passiv in Pino P. Optik und einen in Schwarz, welcher mal aktiv war aber inzwischen komplett auf passiv umgerĂŒstet wurde.

Bei beiden BĂ€ssen ist die massive Sandberg BrĂŒcke drauf. Beide BĂ€ssen sind von Handling und SpielgefĂŒhl erste GĂŒte. Es sind ganz großartige Instrumente. Die Tonabnehmer musste ich allerdings bei beiden BĂ€ssen wechseln.
Es waren die Sandberg eigenen PU's drin (nicht die Black Label). Diese waren mir einfach zu modern - wenig vintage und wenig Preci bekannter Sound. Sicherlich klingen diese fĂŒr manche gut. FĂŒr mich leider nicht.

Ich habe inzwischen in beiden Instrumenten Lollar Pickups verbaut und liebe es.

Vor kurzem habe ich meinen Pino Sandberg gegen den originalen Fender antreten lassen. Beides super Instrumente - klanglich war der Fender einen Hauch mehr Vintage und originaler aber das hat das Handling vom Sandberg wieder gut gemacht.
Am Ende hÀtte sich keiner der Besitzer entscheiden wollen.

Liebe GrĂŒĂŸe
 
Bzw. Verhalten dich auch dort die tiefbÀsse gleich wie beim paulowina Korpus? Bei meinen L2000 kann man diese auch suchen.
Der L2000 liefert doch ein sattes Pfund untenrum? Ich hatte den auch mal fĂŒr eine Weile und ĂŒber mangelnde BĂ€sse hĂ€tte ich mich da nicht beklagen können. Und klar, ein sackschwerer Eschenbody schwingt anders ein ein extremes Leichtgewicht, was die spĂŒrbaren Schwingungen angeht, wenn man das Teil trocken ohne Amp spielt.
 
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Zum Thema VS4 passiv :

Ich habe einen Sandberg VS4 passiv in Pino P. Optik und einen in Schwarz, welcher mal aktiv war aber inzwischen komplett auf passiv umgerĂŒstet wurde.

Bei beiden BĂ€ssen ist die massive Sandberg BrĂŒcke drauf. Beide BĂ€ssen sind von Handling und SpielgefĂŒhl erste GĂŒte. Es sind ganz großartige Instrumente. Die Tonabnehmer musste ich allerdings bei beiden BĂ€ssen wechseln.
Es waren die Sandberg eigenen PU's drin (nicht die Black Label). Diese waren mir einfach zu modern - wenig vintage und wenig Preci bekannter Sound. Sicherlich klingen diese fĂŒr manche gut. FĂŒr mich leider nicht.

Ich habe inzwischen in beiden Instrumenten Lollar Pickups verbaut und liebe es.

Vor kurzem habe ich meinen Pino Sandberg gegen den originalen Fender antreten lassen. Beides super Instrumente - klanglich war der Fender einen Hauch mehr Vintage und originaler aber das hat das Handling vom Sandberg wieder gut gemacht.
Am Ende hÀtte sich keiner der Besitzer entscheiden wollen.

Liebe GrĂŒĂŸe
Vielen Dank schubi0707 fĂŒr die Schilderungen, damit ist mir schon ein gutes StĂŒck weiter geholfen und Du bestĂ€tigst auch meine Vermutungen hinsichtlich der Sandberg Split-Coil. Dir noch viel Freude an Deinen BĂ€ssen:great: und

bĂ€sste GrĂŒĂŸe aus Bonn
Havingan
 
Der L2000 liefert doch ein sattes Pfund untenrum? Ich hatte den auch mal fĂŒr eine Weile und ĂŒber mangelnde BĂ€sse hĂ€tte ich mich da nicht beklagen können. Und klar, ein sackschwerer Eschenbody schwingt anders ein ein extremes Leichtgewicht, was die spĂŒrbaren Schwingungen angeht, wenn man das Teil trocken ohne Amp spielt.
Meiner leider nicht, selbst der Marcus Miller PJ, glaub das ist ein Short Scale, meines musikleherers schiebt mehr.
 

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