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Ja, weil er auf einem Bass Bass spielt und nicht wie so viele andere alle erdenkliche Höhen an Bass und Amp reindreht um dann wie auf einer ausgedienten Gitarre rumzuschrebbeln wie auf einem Waschbrett.

Dieses Custom Shop Modell hatte mich auch mal sehr gereizt aber das zu hoch verschraubter Bridgecover war Ausschlusskriterium.

Mich reizt der American Vntage '54 im Moment sehr obwohl ich natürlich lieber ein 51er Modell mit korrekten Specs hätte.
Butterscotch Blonde und schwarzes Pickguard auf nicht konturiertem Body wäre für mich perfekt. 😎
...du meinst den da, oder?

 
Butterscotch Blonde und schwarzes Pickguard auf nicht konturiertem Body wäre für mich perfekt. 😎
Wenn man bei TalkBass die diversen "Fender Wish List" threads durchstöbert, sieht man, dass viele sich einen SCPB mit Konturen ('54-'56) in der American Vintage Serie gewünscht haben - und siehe da, hier ist er.
Wer weiß, vielleicht bringt Fender ja auch mal einen AVRI '51 Preci. Ich bin sicher, der würde sehr gut gehen...

Dass der blonde AVRI '54 ein weißes Pickguard hat, finde ich ziemlich klasse. Obwohl das bei den Originalen eher die Ausnahme war. Die allermeisten Blonden haben ein schwarzes PG. Aber es gab auch ein paar mit weißem PG, und die sind super cool. In Geddys dickem Buch ist einer drin auf S. 25. :love:
 
hör ich da etwa auch einen Anflug von GAS @energy ? ;-)
Du hast doch schon so ne originale Axt..
...du meinst den da, oder?


Ich finde ja das Demo extrem schlecht, weil am Ende, wo er den Bass allein ohne Begleitmusik spielt, der Sound voll geflanged klingt.
Den Soundmann würde ich sofort feuern 😂

Daher freue ich mich auch jetzt schon auf ein Demo von Empire, wenn es denn hoffentlich bald kommt.
Selber befingern werde ich den 54er wohl im Laufe des Novembers mal. Wenn er mir dann gefällt.. hm.. dann schlage ich wahrscheinlich Anfang kommenden Jahres zu. 🤪
 
hör ich da etwa auch einen Anflug von GAS @energy ? ;-)
Es ist ja eine alte Weisheit, dass das GAS, das man hört, längst nicht so streng riecht wie die leisen, fiesen Schleicher. Mein GAS kracht furchterregend und riecht nicht schlimmer als ein frisch gebackenes Brötchen.

Du hast doch schon so ne originale Axt..
Nicht mehr. Ich bin kein Sammler, deshalb behalte ich nur die Bässe, die mich klanglich nachhaltig beeindrucken.
 
aber das zu hoch verschraubter Bridgecover war Ausschlusskriterium.
Das ist ein Argument, dass ich nicht verstehe.
Geht es dir schlicht um den Look oder um den Ton (ist ja immerhin ein Instrument).
Ähnlich dem Thread vor ein Wochen, wo ein anderer Bassist fragte, wieviel "echt Macken on top" sind bei einem Relicted Bass noch ok.
Hab ich auch nicht verstanden. Macht ihr alle keine Musik mehr bzw. hängen die bei euch an der Wand und sind sogar gerahmt?
 
Das ist ein Argument, dass ich nicht verstehe.
Geht es dir schlicht um den Look oder um den Ton (ist ja immerhin ein Instrument).
Ähnlich dem Thread vor ein Wochen, wo ein anderer Bassist fragte, wieviel "echt Macken on top" sind bei einem Relicted Bass noch ok.
Hab ich auch nicht verstanden. Macht ihr alle keine Musik mehr bzw. hängen die bei euch an der Wand und sind sogar gerahmt?

Danke. Ja, ich sehe auch Instrumente vom CS bei denen man den Eindruck haben könnte, dass die Bridgecover ggf. einen Tick zu weit gen Hals geschraubt sind, im Vergleich zur Platzierung bei Vintage-Originalen. Allerdings bin ich felsenfest davon überzeugt, dass auch da bei den alten Unterschiede vorkommen, wo die positioniert sind. Aber wir sprechen da vielleicht von wenigen Millimetern, die 99.9% nicht auffallen und mich nie gestört haben...
Ich finde das jetzt nicht vollends daneben, was der CS macht ;-)

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Leute wir wissen doch alle, dass @Moulin da etwas speziell tickt. ;-)
Die Cover kämen bei mir gar nicht drauf, daher wäre mir das schnuppe.
Allerdings finde ich den Aspekt, dass ein Vintage Reissue das originale Instrument möglichst auch in allen Feinheiten kopiert durchaus wichtig.
Ich finde z.B. sehr gut dass der 60s Preci wieder ein Slapboard hat, obwohl wahrscheinlich kein Mensch den Unterschied hören oder fühlen kann.
 

Leute wir wissen doch alle, dass @Moulin da etwas speziell tickt. ;-)
Die Cover kämen bei mir gar nicht drauf, daher wäre mir das schnuppe.
Allerdings finde ich den Aspekt, dass ein Vintage Reissue das originale Instrument möglichst auch in allen Feinheiten kopiert durchaus wichtig.
Ich finde z.B. sehr gut dass der 60s Preci wieder ein Slapboard hat, obwohl wahrscheinlich kein Mensch den Unterschied hören oder fühlen kann.

Dafür haben sie aber die Sattelbreite von 1 ¾ inch nicht mehr, also keine 44.5 sondern nur noch 43mm

Die AMO Hälse waren dafür mit dem 9.5er Radius nicht original, obwohl ich sagen muss, dass das mit die besten Hälse sind, die ich je in den Griffeln hatte - deswegen hab ich 6 Bässe die so einen haben. Die Bespielbarkeit ist hervorragend, da verzichte ich gern auf den 7.25er Radius - übrigens ist das auch etwas, was der CS sehr oft macht: 44,5 mit 9.5 kombinieren - spielt sich wirklich gut in dieser Kombination im Vergleich zum 7.25er - hatte beide und die 9.5er gefallen mir tatsächlich besser - aber natürlich alles Geschmacksache, wie der Affe sagt... ;-)
 
Dafür haben sie aber die Sattelbreite von 1 ¾ inch nicht mehr, also keine 44.5 sondern nur noch 43mm
ja, sowas verstehe ich dann wirklich nicht. Schade, denn ich kenne ja die 44,5 mm von meinem 63er und finde den Hals total gut bespielbar..
Ist die Breite beim AV II 54er denn korrekt? Ich muss gestehen, dass ich mich mit den Sattelbreiten der vor 57er Modelle nie richtig beschäftigt habe.
 
Das ist ein Argument, dass ich nicht verstehe.
Geht es dir schlicht um den Look oder um den Ton (ist ja immerhin ein Instrument).
Ähnlich dem Thread vor ein Wochen, wo ein anderer Bassist fragte, wieviel "echt Macken on top" sind bei einem Relicted Bass noch ok.
Hab ich auch nicht verstanden. Macht ihr alle keine Musik mehr bzw. hängen die bei euch an der Wand und sind sogar gerahmt?
Ich zahle halt nicht 4000 Euro weil limitierter original Nachbau wenn der Hersteller die Original Optik mit 2cm verkackt weil man ja genau die Authentizität mit der geworben wird haben will und auch bezahlt.

Anders gesagt, wenn der Bass nicht so gebaut wird wie ich ihn haben will, warum sollte ich ihn dann kaufen?

(Ich trinke übrigens auch kein Bier aus grünen Flaschen 😉 )
 
Das ist ein Argument, dass ich nicht verstehe.
Ich sehe das wie @Moulin ...

Wenn ich 4000 Euro für den Nachbau eines 77er FENDER Jazz Bass ausgeben will, dann müssen die Erbauer auch wissen, wie der 77er aussah und mir keinen 75er Nachbau oder schlimmer andrehen. Dafür zahle ich das viele Geld.
Da will ich auch nicht hören, dass es einen einzigen 77er Exoten gibt, bei dem X oder Y so oder so ist.

Bei "Moulins 1951er" gehören für sich sogar an die richtigen Stellen Nageleinschläge. Die witzige Herstellungsweise mancher Fender Instrumente gehört eben auch zur optimalen Nachbildung!

Fender darf gerne an unsichtbaren Stellen von Hals und Bödy "Fire Branden", damit so ein Body oder Hals niemals als Original durchgehen kann und die Kopie sofort an der richtigen Stelle ersichtlich ist! Ein Fender Fire Band wäre dann gleichzeitig das Zeichen, dass es kein China Schrott oder ein gepimpter Mexican ist...
Aber ich erwarte Detailtreue!!!
 

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