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  • #29.522
...und wo gibt es so ein schwarzes PG das Passgenau ist?Das original ist mit 7 Schrauben befestigt,waere toll wenn ich nicht Bohren muesste.

Bei Earlpilanz (Ebay-Verkäufer) eins bestellen ohne Schraublöcher und diese selber bohren - oder das Original auf einen Karton legen, die Umrisse zeichnen und die Löcher anzeichen und dann bei Planet-Pickguard eins machen lassen anhand dieser Vorlage :)
 
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  • #29.524
Ich habe meine Pickguards da immer hin geschickt. Das haben sie sich dann auch gleich als Vorlage abgespeichert.

Ich hatte da mal angefragt wegen eines 51er PGs, sogar ggf. ohne Löcher, da hieß es nicht unter 150 EUR weil man keine Vorlage hatte...
Deswegen bin ich bei Earlpilanz gelandet damals. Mittlerweile sollten sie aber was haben...
 
  • #29.525
Ich hatte da mal angefragt wegen eines 51er PGs, sogar ggf. ohne Löcher, da hieß es nicht unter 150 EUR weil man keine Vorlage hatte...
Deswegen bin ich bei Earlpilanz gelandet damals. Mittlerweile sollten sie aber was haben...
Letztes Jahr im August, 65€ + Versand. Mein Pickguard habe ich als Vorlage hin geschickt weil sie noch keinen Epiphone Ripper gemacht haben. Ich hätte eine Umrisszeichnung hin schicken können oder eben meins als Vorlage.
Und da wurde sich schon entschuldigt, dass die Preise angezogen wurden.
 
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  • #29.526
Letztes Jahr im August, 65€ + Versand. Mein Pickguard habe ich als Vorlage hin geschickt weil sie noch keinen Epiphone Ripper gemacht haben. Ich hätte eine Umrisszeichnung hin schicken können oder eben meins als Vorlage.
Und da wurde sich schon entschuldigt, dass die Preise angezogen wurden.
Ist bei mir etwa drei Jahre her...keine Ahnung, hab das nur so im Kopf und das war mir zu teuer ;)
 
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  • #29.529
Ist bei mir etwa drei Jahre her...keine Ahnung, hab das nur so im Kopf und das war mir zu teuer ;-)
Wundere mich auch über diesen hohen Kostenvoranschlag, den Du bekommen hast :gruebel: ...ich habe mir zweimal Pickguards machen lassen, für die es sicherlich keine Vorlagen gab (Sandberg VM, Marleaux) ... da habe ich einfach ein PG als Muster mitgeschickt, Preis lagen dann irgendwas bei 50 Euro ...
 
  • #29.530
Wundere mich auch über diesen hohen Kostenvoranschlag, den Du bekommen hast :gruebel: ...ich habe mir zweimal Pickguards machen lassen, für die es sicherlich keine Vorlagen gab (Sandberg VM, Marleaux) ... da habe ich einfach ein PG als Muster mitgeschickt, Preis lagen dann irgendwas bei 50 Euro ...
Wie gesagt, das ist was ich in Erinnerung habe… ist aber auch Wurscht ;)
 
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  • #29.531
Er hat mal wieder Geburtstag.
Seinen 55.

Screenshot_20230807_171233_Gallery.jpg
 
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  • #29.532
Schöner Hals. Und schön zu sehen, dass der nach 55 Jahren immer noch so gut aussieht und nicht so wie all diese künstlich hardcoregeageden Teile :bier:
 
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  • #29.534
Schöner Hals. Und schön zu sehen, dass der nach 55 Jahren immer noch so gut aussieht und nicht so wie all diese künstlich hardcoregeageden Teile :bier:
Die zum Teil extrem unnatürlich sind, weil immer vom ersten bis zum 17. Bund bis aufs Holz komplett runtergeschliffen wird....wie soll man das schaffen?

Jeder der Hälse aged, sollte sich mal Gedanken machen, wo es zu Spielspuren kommen kann und erst dann Hand anlegen... zumindest mache ich es so.

Und stimmt, nicht jeder Hals sieht oder muss so aussehen, aber exzessiv gespielte Exemplare können durchaus Spuren aufweisen. Moulin's Telecaster ist ingesamt aber in einem hervorragenden Zustand, der hat noch nicht die Bühnen der Welt gesehen und jahrelanges Touren über alle Kontinente erlebt ;-)
 
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  • #29.535
Mein 72er Ex-Tele wurde da deutlich mehr gefordert... war aber auch fast 10 Jahre lang meine einzige Live Axt bei den Helmets. 😅
2018-11-02 14.00.49.jpg
 
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  • #29.536
Jeder der Hälse aged, sollte sich mal Gedanken machen, wo es zu Spielspuren kommen kann und erst dann Hand anlegen
Absolut richtig. An Kaun, meinem (vielleicht irgendwann mal nicht mehr) Ex 1965er Preci, kann man zb sehr gut sehen, wie der Erstbesitzer gespielt hat. Also Platzierung der Rechten Hand, Art des Anschlags, aber auch die bevorzugte Tonlage. Der Lack ist im Bereich des 6. Bundes, also beim B auf der E-Saite, besonders stark abgegriffen. Das könnte darauf hindeuten, dass der Bass meist in einer Band mit Bläsern (Bigband?) eingesetzt wurde. Ist aber nur Spekulation, ich weiß nichts Konkretes.
 
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  • #29.537
Schlimmes Negativbeispiel: dieser Journeyman aus dem hiesigen Flohmarkt. :bad:

img_20230622_171312559-jpg.710110
 
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  • #29.538
Schlimmes Negativbeispiel: dieser Journeyman aus dem hiesigen Flohmarkt. :bad:

img_20230622_171312559-jpg.710110
Genau, absolut gruselig...

Auch wenn der Rest oft ganz gut gemacht wird, sieht man sowas leider dauernd. Sogar bei Masterbuilds. Vincent van Trigt baut Kunstwerke, aber die Halsrückseiten sind da auch oft - vielleicht auf Kundenwunsch!? - eher ernüchternd...
;-)
 
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  • #29.539
Yo, das ist wirklich ziemlich hässlich und vor allem absolut unrealistisch.

Hier mal im Gegensatz dazu ein realistischer Abrieb von 60 Jahren Spielbetrieb auf meinem 63er Gammel-Preci-Hals.
Der Hals wurde vor allem in den 90ern bei bestimmt 300 bis 400 Gigs insgesamt und etlichen mehr Proben bearbeitet.

IMG_1637.jpg


IMG_1638.jpg
 
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  • #29.540
Dass nahezu komplette "Agen", wenn man es so nennen will, des Halses könnte ggf. seinen Grund darin haben, dass manche Bassspieler gerne über die gesamte Rückseite des Griffbretts dasselbe Spielgefühl haben wollen. Gibt ja auch einige, die nur deshalb den Lack von der Rückseite des Halses ihres Basses abschleifen .... Ist nur eine Vermutung.

Schön ist das aber - jedenfalls wie auf dem Beispielsfoto hier:

Schlimmes Negativbeispiel: dieser Journeyman aus dem hiesigen Flohmarkt. :bad:

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wirklich so gar ganz und überhaupt nicht...
 
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