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  • #30.362
Nur zum Thema 70s Jazz Bass und 2 verzerrte Gitarren: ich habe bestimmt 4 Jahre ausschließlich den 78er Fender Jazz Bass vom Avatar auf CGCF im NuMetal mit Paula und Framus Custom gespielt und sehe gerade mit nem 70s Pickup spacing kein Problem. Allerdings hat der Japan Lee Erle anstatt Esche und ich weiß nicht, ob der US Geddy auch aus Erle ist.. Dann kann es durchaus sein, dass der nicht so sehr in den Tiefmitten drückt..
 
  • #30.363
Ist Erle mit 3,9 kg. Der Japaner hatte 4,4 kg. Der hat mehr gedrückt in der Death Metal Band damals. Aber eben diesen dünnen Hals. Damit kam ich irgendwann nicht mehr klar.
 

  • #30.364
Ist Erle mit 3,9 kg. Der Japaner hatte 4,4 kg. Der hat mehr gedrückt in der Death Metal Band damals. Aber eben diesen dünnen Hals. Damit kam ich irgendwann nicht mehr klar.
Ja stimmt , die Japan Bässe ab den 90ern sind irgendwie gern schwer, genauso wie die JB 75er,die klasse sind, aber schwer.
Ich habe ja auch nen 74er Body (Erle) mit nem Japan 75er Hals und den Pure Vintage 74 und bin da eigentlich auch sehr zufrieden.
@Spekmati
Vielleicht solltest du doch noch mal ein 70s original Modell mit in die Auswahl nehmen...!?
 
  • #30.365
Allerdings hat der Japan Lee Erle anstatt Esche und ich weiß nicht, ob der US Geddy auch aus Erle ist.. Dann kann es durchaus sein, dass der nicht so sehr in den Tiefmitten drückt..
Was ja auch Geddy's Original entspricht. Esche kam ja erst am 1976 durch die Bank weg zum Einsatz. Das war bis dahin (bis auf die bekannten "Never say never" Fender Ausnahmen) nur den Naturals vorbehalten...
 
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  • #30.366
Wie angekündigt kommt hier ein erster Bericht zum AV II 60 Precision. Kommende Woche werde ich dann den Bass erstmals mitnehmen zur Probe und dann kann ich etwas schreiben zum Sound an der Anlage und im Bandkontext. Bislang habe ich ihn nur über Kopfhörerverstärker gespielt.

Zunächst einmal: es war für mich bislang noch nie so langwierig an einen Bass zu kommen. Ich habe ihn Mitte Dezember beim Händler K im tiefsten Bayern bestellt wo er sofort lieferbar sein sollte. Nachdem sich nach einer Woche noch nichts tat, konnte man mir auf Nachfrage nicht einmal sagen, wann er denn wohl auf die Reise gehen sollte. Die Kommunikation mit dem Händler war auch eher zäh. Nun war das kurz vor den Feiertagen, da muss man wohl auch ein Auge zudrücken. Ansonsten hatte ich noch keine Erfahrungen mit dem Händler. Aufgrund der Aussagen habe ich dort storniert und bei Z in Sachsen geordert. Die haben den Bass innerhalb von ein paar Stunden an DHL übergeben. Kurz nach Weihnachten ist er dann angekommen. Optisch sehr ansprechend, aber: die Buchse war defekt. Man konnte den Stecker etwa 10 mm hin- und herschieben. Elektrisch war zwar immer Kontakt da, aber so etwas ist natürlich nicht hinnehmbar. Wie ein neues Instrument mit einer defekten Buchse ausgeliefert werden kann, ist mir ein Rätsel. Ausgangskontrolle Fender, Eingangskontrolle Händler, Ausgangskontrolle vor Versand: alles offenbar Fehlanzeige.

Hier ein Bild vom ersten Bass:
IMG_20231228_125411.jpg


Der ging daraufhin wieder zurück mit dem Hinweis, das ich ihn eigentlch gerne haben würde, aber natürlich mit intakter Buchse. Nach ein paar Tagen hieß es dann, dass eine solche Buchse nicht auf Lager ist und dass Fender ein Einsenden vorgeschlagen hat. Also nochmals Storno. Daraufhin habe ich bei den Kölnern bestellt. Nach knapp einer Woche ist der zweite dann eingetroffen:
IMG_20240112_174912.jpg


Was auf den ersten Blick auffallen dürfte ist, dass die Bässe scheinbar mit unterschiedlichen Koffern ausgeliefert werden. Der erste hatte glatten Stoff und der zweite den plüschigen. Dafür fehlt da die G&G-Plakette.

Zur Verarbeitung: anders als @indian66 würde ich sie in beiden Fällen (abgesehen von der Sache mit der Buchse) nicht als liederlich bezeichnen. Den zweiten habe ich mittlerweile genauer unter die Lupe nehmen können. Der erste war nach weniger als 30 Minuten wieder zurück im Karton. Genau wie beim Jazzy aus der gleichen Reihe musste ich auch hier den Hals erst einmal gerade rücken. Das war beim ersten Exemplar nicht nötig und sollte eigentlich ab Werk auch nicht so sein. Bei Fender ist das wohl nicht unbedingt der Fall. Ansonsten: saubere Lackierung, sehr gut abgerichtete Bünde, wunderschönes Griffbrett und auch sonst nichts zu beanstanden. Was ich mir nur wünschen würde: die Schutzfolie auf dem Pickguard sollte Aussparungen im Bereich der Buchse und der Potis haben. Dann könnte man sie auch rückstandslos entfernen.

Und jetzt zum Sound, aber wie schon geschrieben erstmal nur über Kopfhörer. Ich bin sehr bespannt auf die erste Probe mit dem Teil.

Der Bass hat einen sehr ordentlichen Output und schiebt mächtig. Deadspots habe ich keine gefunden. Lediglich beim F# auf der D-Saite könnte das Sustain eine Spur geringer sein als sonst. Insgesamt aber sehr gut für einen Schraubhals. Demnächst kommen noch LaBellas drauf und dann sollte der Vintagesound perfekt sein!

Haptisch schon eine leichte Umgewöhnung: der Hals ist auch für einen Preci recht breit. Lässt sich für meinen Geschmack aber sehr gut spielen.

Nach der Probe werde ich dann noch den ersten Eindruck an der Anlage und das Feedback der Band nachliefern. Ich wollte ja eigentlich letztes Jahr schon ein Treffen hier oben in Ostfriesland anleiern, aber aus persönlichen Gründen ist das etwas nach hinten gerückt. Wenn es in diesem Frühjahr klappt, kann wer möchte auch gerne mal den Bass befingern bei der Gelegenheit.
 

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  • #30.367
Haptisch schon eine leichte Umgewöhnung: der Hals ist auch für einen Preci recht breit. Lässt sich für meinen Geschmack aber sehr gut spielen.
Glückwunsch zum Neuen!
Das mit der Buchse hättest Du wahrscheinlich selbst in <1 Minute regeln können...
Was aber den Hals angeht: Die AVRI II hat nicht mal die "originalen" 44,5 am Sattel ;-) (und der Plüschkoffer ist optisch geiler, als der Glatte, aber das ist Geschmacksache)...

Nichtsdestotrotz ist es schön, dass Du scheinbar (d)einen Traumbass gefunden hast und ich wünsche Dir viel Spaß damit :-)

PS: Ich glaube ich würde das Tort gegen ein Mintguard tauschen, wobei ich auch sagen muss, vor 20 Jahren hätte mir die Farbe persönlich auch besser gefallen, auch wenn ich einen Preci in Shell Pink habe, habe ich festgestellt dass blau und grün (Surf, Daphne, Seafoam) nicht mehr meine Farben sind, da fühle ich mich irgendwie unwohl :D
 
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  • #30.368
Der Ultra ist halt aktiv und da wird man dann schon eher einen Unterschied und feinere Abstufungen machen können zwischen den beiden PUs. Zumindest ist es bei meinem aktiven PJ Spector so. Da kann ich einen deutlichen Unterschied zwischen 90/10 und 60/40 hören.
Wobei diesen Effekt die aktiven Pickups von EMG bei Spector machen, der Onboard Preamp macht da nix.
 
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  • #30.369
Glückwunsch zum Neuen!
Das mit der Buchse hättest Du wahrscheinlich selbst in <1 Minute regeln können...
Was aber den Hals angeht: Die AVRI II hat nicht mal die "originalen" 44,5 am Sattel ;-) (und der Plüschkoffer ist optisch geiler, als der Glatte, aber das ist Geschmacksache)...

Nichtsdestotrotz ist es schön, dass Du scheinbar (d)einen Traumbass gefunden hast und ich wünsche Dir viel Spaß damit :-)

PS: Ich glaube ich würde das Tort gegen ein Mintguard tauschen, wobei ich auch sagen muss, vor 20 Jahren hätte mir die Farbe persönlich auch besser gefallen, auch wenn ich einen Preci in Shell Pink habe, habe ich festgestellt dass blau und grün (Surf, Daphne, Seafoam) nicht mehr meine Farben sind, da fühle ich mich irgendwie unwohl :D
Jepp, der Koffer gefällt mir auch besser. Ich finde es nur erstaunlich, dass da innerhalb einer Serie variiert wird.

Und was die Farbe betrifft: mein Favorit ist eigentlich Olympic White. Gibt's in der Serie leider nicht. Sunburst geht für mich gar nicht und schwarz gefällt mir weit weniger als Daphne Blue. Und so in natura sieht er schon scharf aus!

Die Buchse hätte ich natürlich auch tauschen können, aber bei einem nagelneuen Bass sehe ich das irgendwie nicht ein.

Das Teil macht für mich zusammen mit dem 66 Jazz die Vintage Seite soweit komplett. 8D
 
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  • #30.370
Jepp, der Koffer gefällt mir auch besser. Ich finde es nur erstaunlich, dass da innerhalb einer Serie variiert wird.

In der Tat, wobei ich mir das damit erkläre, dass es den Koffer ja auch so zu kaufen gibt und die im Laden dann den "günstigen" hernehmen, da der G&G natürlich hochwertiger ist und teurer verkauft werden kann- das ist natürlich eine böswillige Unterstellung - aber ich sehe ja auch wie oft die Kabel fehlen oder die Putzlappen (ja, sogar bei CS Instrumenten!). Die nehmen die Läden scheinbar dann gern raus. Warum also nicht auch den Koffer tauschen... ;-)

Und was die Farbe betrifft: mein Favorit ist eigentlich Olympic White. Gibt's in der Serie leider nicht. Sunburst geht für mich gar nicht und schwarz gefällt mir weit weniger als Daphne Blue. Und so in natura sieht er schon scharf aus!

Ich bin da tatsächlich schon immer puristisch gewesen und finde ein schönes Sunburst geht immer :-) Bei Olywhite ist bei mir eine Hassliebe. Ich habe Phasen da finde ich es mega und dann geht es gar nicht und ich muss immer an Tanzkapelle denken... :D

Die Buchse hätte ich natürlich auch tauschen können, aber bei einem nagelneuen Bass sehe ich das irgendwie nicht ein.

Bei einer so langen Wartezeit hätte ich mir das zumindest mal angesehen, wenn es mit einem Handgriff erledigt gewesen wäre, hätte ich nichts mehr zurückgeschickt, aber stimmt schon, recht hast du. Was genau da war, weißt Du ja gar nicht, aber ich vermute einfach, dass der Bügel verbogen war. Das kann halt mal passieren... (aber sehr lustig finde ich, dass der Händler keine einfache poplige Switchcraft Buchse gehabt haben will oder erst groß was hätte bestellen müssen :D - was eine faule Ausrede...)
Das Teil macht für mich zusammen mit dem 66 Jazz die Vintage Seite soweit komplett. 8D

So soll es sein :bier:
 
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  • #30.372
Ich habe bislang nur meinen Squier CV 60s als Referenz. Der ist schmaler. Die Ur-Precis aus den 50ern hatten 44,5?

In den 50s gab es noch Schwankungen, zwischen 42 und 43-44,5 war da wohl alles dabei (Singlecoil und ab 57 Splitcoil). Aber tatsächlich war der Standard für die Sattelbreite beim Preci dann lange Zeit 44,5 (C-Neck) - ab iirc 67/68 kamen dann (die Quellen variieren) die ersten mit den heute üblichen 41,2 (B-Neck) und dann später ab ca. 1970 gab es auch A-Necks, die dann dem Jazz Bass Maß entsprachen (in der Realität aber eher 39/40mm hatten und nicht 38 )...
 
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  • #30.373
Seid mir nicht böse, aber ich finde es echt schon krass, was Fender im Moment wieder für eine Qualität abliefert. Unser Gitarrist hat eine Tele und Strat bestellt und musste diese Instrumente auch jeweils drei Mal umtauschen bis endlich etwas brauchbares dabei war. Die leben wirklich von den Fan Boys. Leider ist es bei Gibson teilweise noch schlimmer.
Gut, dass ich verdsorgt bin 8D

Viele Grüße
Lowend05
 
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  • #30.374
Seid mir nicht böse, aber ich finde es echt schon krass, was Fender im Moment wieder für eine Qualität abliefert. Unser Gitarrist hat eine Tele und Strat bestellt und musste diese Instrumente auch jeweils drei Mal umtauschen bis endlich etwas brauchbares dabei war. Die leben wirklich von den Fan Boys. Leider ist es bei Gibson teilweise noch schlimmer.
Gut, dass ich verdsorgt bin 8D

Viele Grüße
Lowend05
Warum sollte jemand böse sein? Alle nicht verwandte oder verschwägert.
Mit ein Grund, dass ich mir meine Fender Bässe aus Teilen selbst zusammengebaut habe, da ist dann wenigstens die Endmontage safe :D 😉😂
 
  • #30.375
Ja stimmt , die Japan Bässe ab den 90ern sind irgendwie gern schwer, genauso wie die JB 75er,die klasse sind, aber schwer.
Ich habe ja auch nen 74er Body (Erle) mit nem Japan 75er Hals und den Pure Vintage 74 und bin da eigentlich auch sehr zufrieden.
@Spekmati
Vielleicht solltest du doch noch mal ein 70s original Modell mit in die Auswahl nehmen...!?
Meinst du den American Original ?
Die Serie hat ja ein gutes Standing.
 
  • #30.376
Ich brauche mal eure Erfahrung, Meinung und Beratung.
Ich plane mir einen Fender Jazz Bass zuzulegen und schwanke entweder zwischen Geddy Lee USA oder dem American Ultra ...
Ohne Dir irgendwelche Alternativen vorschlagen zu wollen, fände ich es sehr schwer, hier eine Entscheidung zu treffen - das sind zwei grundverschiedene Bässe (quasi Äpfel und Birnen) ....

der eine ein passiver 70s-J mit vermutlich dem typisch kehligen Grundsound dieser Modelle, der andere ein Aktiv-Bass mit Standardkonfiguration und vermutlich aufgrund des Preamps ein paar Klangvariationen mehr ... also vom Sound und der Bedienung her absolute Geschmacksache, bei so einer Auswahl kann man m.E. niemanden beraten :nix: ...

Edit sagt noch, dass mir eher abgeraten wurde, als ich mich neulich hier nach aktiven Fender-J erkundigt habe ....
 
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  • #30.377
Ohne Dir irgendwelche Alternativen vorschlagen zu wollen, fände ich es sehr schwer, hier eine Entscheidung zu treffen - das sind zwei grundverschiedene Bässe (quasi Äpfel und Birnen) ....

der eine ein passiver 70s-J mit vermutlich dem typisch kehligen Grundsound dieser Modelle, der andere ein Aktiv-Bass mit Standardkonfiguration und vermutlich aufgrund des Preamps ein paar Klangvariationen mehr ... also vom Sound und der Bedienung her absolute Geschmacksache, bei so einer Auswahl kann man m.E. niemanden beraten :nix: ...

Edit sagt noch, dass mir eher abgeraten wurde, als ich mich neulich hier nach aktiven Fender-J erkundigt habe ....
Hatte ich ja auch schon so geschrieben.
Für den Zuschauer sind das halt einfach nur Gitarren mit nur vier Saiten, weil der Vollhorst dahinter nicht mehr bedienen kann 😂, aber da wir ja solche Soundfetischisten sind, machen diese Nuancen für uns Welten aus.
Die Haptik wird vom Hals her schon recht unterschiedlich sein. Custom C Profil gegen D Profil was dann Richtung Brücke auch nochmal speziell geformt ist.
60er vs 70 PU Position und auch noch non Noiseless vs Noiseless PUs. Die Geddys haben auf schwieriger Bühne schon ein bisschen was eingefangen. Das passiert mit denen vom Ultra halt (hoffentlich) nicht. Ich bleibe daher lieber beim aktiven Spector, der immer still ist, wenn ich es will.
Die 3-Band Klangregelung von Fender soll nicht so dolle sein, sagt man sich hier. Mangels Erfahrung kann ich das nicht beurteilen.
Also wie eigentlich immer muss man individuell schauen und entscheiden, was man will.
Ist nett hier über die Bässe zu quatschen, aber am Ende zählt nur das persönliche Empfinden.
Ich fande den Geddy Hals richtig angenehm, obwohl ich ansonsten die Spector Prügel und einen Stingray 5 habe.
Ist halt ein Flitzehals bei dem ich mich bei dem einen Gig, den ich damit tatsächlich nur gespielt habe, häufiger beim Overplaying ertappt habe 😉.
Wirklich nur die Grundsechzentel spielen, wenn der Song es erfordert, ist damit echt hart. Ich weiß schon, warum der Geddy von Rick auf den gewechselt ist. Zwei Rickenbacker hatte ich ja inzwischen auch schon. Der Jazz Bass verleitet quasi direkt zum fiedeln.
Muss man auch wissen und den Platz in der Band haben. Für stumpfes durchachteln von Rockklassikern gibt es deutlich bessere Bässe.
 
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  • #30.378
Mir ist vollkommen klar, dass man beide Bässe gesondert betrachten muss, da vollkommen unterschiedliche Konzepte vorliegen.....hätte ich vielleicht erwähnen sollen.
Und das spiegelt ja genau meine Unentschlossenheit. Beide Bässe/Konzepte interessieren mich und mit welchem Modell kann ich langfristig mehr Spielspaß haben. Es kann nur einen geben!
Er soll sowohl für Jazz, Rock/Blues und Funk eingesetzt werden. Das können beide Bässe gut, der eine aktiv mit deutlich mehr Soundvariablen der andere eher klassisch......Apfel oder Birne 🍐 ?
 
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  • #30.379
Mir ist vollkommen klar, dass man beide Bässe gesondert betrachten muss, da vollkommen unterschiedliche Konzepte vorliegen.....hätte ich vielleicht erwähnen sollen.
Und das spiegelt ja genau meine Unentschlossenheit. Beide Bässe/Konzepte interessieren mich und mit welchem Modell kann ich langfristig mehr Spielspaß haben. Es kann nur einen geben!
Er soll sowohl für Jazz, Rock/Blues und Funk eingesetzt werden. Das können beide Bässe gut, der eine aktiv mit deutlich mehr Soundvariablen der andere eher klassisch......Apfel oder Birne 🍐 ?
Dann den aktiven Ultra.
Bei den Musikrichtungen wäre ich eher bei der klassischen 60er Position.
Harter Slap oder Dengel Sound aus dem Bridge PU wirst Du da ja eher nicht brauchen, oder?
Vielleicht wäre der PJ Ultra da tatsächlich sogar die bessere Variante?



Aber auch da bin ich wohl einfach nicht der beste Ratgeber aufgrund meiner musikalischen Ausrichtung. Ich weiß, dass der Gojira Basser den so spielt.
PJ drückt halt einfach doch mehr 😎.

Aber ich persönlich würde mich extrem an der doch sehr hässlichen Brücke stören. Hatte die mal für ein Projekt vom seligen StonerGreg gekauft (OT: mein erster direkter Kontakt mit ihm und direkt in eine nette Kommunikation aufgebaut), aber die ist im Vergleich zur originalen Bad Ass II in real auf dem Bass doch arg unförmig mit diesem riesen Logo drauf.
Das geht für 2,4K€ absolut gar nicht klar für mich.
Ist bei mir auch direkt wieder runtergeflogen. Aber auch hier nur meine persönliche Meinung.

Hattest Du nicht den G&L mit dem mittigen MFD PU? Der schiebt doch wie blöde und sollte für diese Musikrichtungen wie A… auf Eimer passen. Was passt da nicht für Dich?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30.380
Ich habe einen GAS- Anfall....Der G&L ist wirklich spitze aber ich habe mich in einen Jazzy vernarrt.
Ja und das Drama um SonerGreg habe ich mitbekommen, ganz furchtbare Geschichte die mir Angst macht, wie schnell es doch gehen kann, das zeitliche zu segnen.
 

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