~Der Sandberg~ (E-Bässe)

Nein, noch nicht in den Händen gehabt. Danke für den Tipp, werde ich mir merken und bei Gelegenheit antesten.
 
4% gehen sogar noch. Ich hatte länger bei Session den Marleaux x-tra im Blick , der geht mal ebenn von knapp 1900 auf 2399 hoch.
nichts gegen gute Intrumnete , die sollen schon ihren Preis haben, aber bei so einer Steigerung bin ich draußen
 
Aber soll ja um Sandberg Bässe gehen und deren Alternative gehe, Noch mal zu G +L , der Kiloton soll auch amtlich sein.
Aber eigentlich hast du doch genug Bässe 😬
 
Moin zusammen,

ich bin noch recht neu hier bei Bassic und seit gut einer Woche stolzer Besitzer eines passiven (!) Sandberg California TM-2 Superlight. Ein wirklich toller Bass mit einer fantastischen Bespielbarkeit und tollen Sounds dank 2 Humbuckern mit Split-Switch. Viele Grüße aus Bonn
 

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... ich bin noch recht neu hier bei Bassic und seit gut einer Woche stolzer Besitzer eines passiven (!) Sandberg California TM-2 Superlight ...
Ist es noch einer aus Zedern- oder schon Polownia-Holz. Ein schöner Bass, der mich an meinen erinnert. Als Passiven habe ich den TM auch noch nicht gesehen. Wünsche viel Freude damit ... :great:
 
Vielen Dank nick60 für die Wünsche. Es ist einer aus Polownia-Holz und der Hals ist aus norwegischem Ahorn mit PF-Fretboard.

Der Gute wird bei mir über eine Eich-Combo gespielt, ein tolle Soundkombination.
 
Vielen Dank nick60 für die Wünsche. Es ist einer aus Polownia-Holz und der Hals ist aus norwegischem Ahorn mit PF-Fretboard.

Der Gute wird bei mir über eine Eich-Combo gespielt, ein tolle Soundkombination.
Wie sieht's mit der Kopflastigkeit aus? Zieht der Head nach unten? Und was wiegt der Bass? 😉
 
Wie sieht's mit der Kopflastigkeit aus? Zieht der Head nach unten? Und was wiegt der Bass? 😉
Meiner, ein California TM 4 SL, mit Ahorn-hals und -Griffbrett sowie schwarzen Blockinlets wiegt knapp 2,9 Kilo. Kopflastigkeit ist bei dem Teil im Vergleich zu meinen Fender JB's so gut wie nicht zu spüren. Die Sandbergmechaniken sind halt mit das leichteste auf dem Markt. Zwei Stunden spielen trotz relativ schwerem Bandscheibenvorfall kein Problem.:whistle:
Es ist einer aus Polownia-Holz und der Hals ist aus norwegischem Ahorn mit PF-Fretboard. Der Gute wird bei mir über eine Eich-Combo gespielt, ein tolle Soundkombination.
Welchen Eich-Combo und welche Saiten nutzt du?
 
Einen Stingray sollte man dann kaufen, wenn man den Stingray-Sound haben möchte. Den kriegt man nämlich nirgendwo anders, auch nicht von einem Sandberg mit einem MM Pickup.

Ich persönlich mag den Stingray Sound, liebe meinen Special. Aber ich bevorzuge meinen California Nighthawk für seine Bespielbarkeit und etwas mehr Vielseitigkeit.
 

Wie sieht's mit der Kopflastigkeit aus? Zieht der Head nach unten? Und was wiegt der Bass? 😉
Also das Gewicht liegt deutlich unter 3KG, so etwa bei unglaublichen 2,7KG und eine Kopflastigkeit kennt der Bass nicht. Also für mich hinsichtlich Bespielbarkeit, Klangmöglichkeiten und natürlich dem Gewicht genau mein Traumbass.
 
Meiner, ein California TM 4 SL, mit Ahorn-hals und -Griffbrett sowie schwarzen Blockinlets wiegt knapp 2,9 Kilo. Kopflastigkeit ist bei dem Teil im Vergleich zu meinen Fender JB's so gut wie nicht zu spüren. Die Sandbergmechaniken sind halt mit das leichteste auf dem Markt. Zwei Stunden spielen trotz relativ schwerem Bandscheibenvorfall kein Problem.:whistle:

Welchen Eich-Combo und welche Saiten nutzt du?
Ich habe mir im Juli beim Thomas Eich den BC112 gekauft. Die 300 Watt reichen mir vollkommen aus. Klein und fein und ausreichend Reserven. Früher zu meiner aktiven Bandzeit hatte ich immer große Bestecke gespielt, teilweise mit mörderischen Gesamtgewichten. Das ist jetzt vorbei. Auf dem Sandberg sind noch die Werksseiten aufgezogen, damit bin ich bisher zufrieden. Bei meinen anderen Bässen spiele ich Fender Flatwounds 9050L auf dem Fretless und Fender 7250M oder auch schon mal D´Adarrion EXL165 auf einem weiteren Bundbass, alles Viersaiter.
Meiner, ein California TM 4 SL, mit Ahorn-hals und -Griffbrett sowie schwarzen Blockinlets wiegt knapp 2,9 Kilo. Kopflastigkeit ist bei dem Teil im Vergleich zu meinen Fender JB's so gut wie nicht zu spüren. Die Sandbergmechaniken sind halt mit das leichteste auf dem Markt. Zwei Stunden spielen trotz relativ schwerem Bandscheibenvorfall kein Problem.:whistle:

Welchen Eich-Combo und welche Saiten nutzt du?
 
Die Sandbergsaiten sind relativ schnell tot. Ich hab festgestellt das mir meine Sandbergbässe mit Flatwounds nicht gefallen. Man nimmt ihnen ein bisschen die Soundvielfalt. Bei meine passiven Fender Precision Bässen klingt's geil, weil es halt one trick Ponys sind.
 
Die Sandbergsaiten sind relativ schnell tot. Ich hab festgestellt das mir meine Sandbergbässe mit Flatwounds nicht gefallen. Man nimmt ihnen ein bisschen die Soundvielfalt. Bei meine passiven Fender Precision Bässen klingt's geil, weil es halt one trick Ponys sind.
Eine ausreichende Erfahrung mit den Sandbergsaiten habe ich noch nicht, da ich ja erst seit gut einer Woche den Sandbergbass spiele. Sollte das mit den Saiten so sein, wie Du schreibst, dann werde ich mir Roundwound-Alternativen suchen und finden. Welche Saiten hast Du denn aufgezogen?
 
Ich habe mir im Juli beim Thomas Eich den BC112 gekauft. Die 300 Watt reichen mir vollkommen aus. Klein und fein und ausreichend Reserven. Früher zu meiner aktiven Bandzeit hatte ich immer große Bestecke gespielt, teilweise mit mörderischen Gesamtgewichten.
Klingt interessant. Habe allerdings keine Erfahrungen mit Teilen aus dem Hause Eich, habe bislang aber nur gutes gehört. Ja, die Schlepperei war übel und ich hatte sie auch satt. Habe mich deshalb für eine Mesa Boogie 800 D und eine 12er Barefaced Box entschieden. Passt vom Gewicht perfekt zum Sandberg SL und klingt auch im Bandkontext erstaunlich amtlich.
Ich habe bislang immer die Sandberg Saiten drauf. Wie Realdeal allerdings bemerkte, sind die wirklich relativ schnell Tod. Daher werde ich jetzt mal die Elixier-Saiten probieren, die ich seit Jahren auf meinen JB's nutze und sehr zufrieden bin.
 
Klingt interessant. Habe allerdings keine Erfahrungen mit Teilen aus dem Hause Eich, habe bislang aber nur gutes gehört. Ja, die Schlepperei war übel und ich hatte sie auch satt. Habe mich deshalb für eine Mesa Boogie 800 D und eine 12er Barefaced Box entschieden. Passt vom Gewicht perfekt zum Sandberg SL und klingt auch im Bandkontext erstaunlich amtlich.
Ich habe bislang immer die Sandberg Saiten drauf. Wie Realdeal allerdings bemerkte, sind die wirklich relativ schnell Tod. Daher werde ich jetzt mal die Elixier-Saiten probieren, die ich seit Jahren auf meinen JB's nutze und sehr zufrieden bin.
Vielen Dank für den Hinweis zu den Elixier-Saiten, werde ich mal im Gedächtnis behalten. Die Sachen von Thomas Eich finde ich für meine Verhältnisse total passend, der Sound ist genial und würde auch im Bandkontext stimmen. Ich war im Sommer beim Thomas in Herborn und habe die Combo bei ihm gekauft und er hat mir auch noch ein paar interessante Tipps gegeben, wie ich bei Bedarf noch mehr an Lautstärke rauskitzeln kann. Da ich aber momentan nur alleine bei mir daheim spiele, ist das jetzt kein Thema.
 
Ich spiele als Roundwounds nur noch die vom Musicstore. Klingen geil, sind nicht so rau und halten recht lange. Bei 5€ schmeiß ich die auch mal öfter runter und ziehe frische Saiten auf. Finde die echt Klasse und bin hier glaube ich nicht der Einzige.

 

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