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  • #24.021
Die Aussage `gleich was richtiges` kaufen finde ich komisch.
Ich glaube schon dass es Basser gibt die mit ihrem MIM glücklich sind. Was andere denken spielt doch eigentlich gar keine Rolle oder nicht?
Wenn er passt passt er.

So einfach ist das.
Absolut, mein '95 MIM hat einen Stammplatz. Der ist der absolute Hammer.
Bei dem ist auch eine tiefe Saitenlage möglich.
 
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  • #24.023
Ich hab hier noch Dachlatten aus den 1950ern! Was die wohl wert sind?!

Hier noch mehr Wasser auf die Mühlen der Preis-Diskutier-Fraktiom:



Der klingt in meinen Ohren aber wirklich klasse!:great:
Aber keine Ahnung ob der Sound noch hinterher geshaped wurde.:confused:
 

  • #24.027
Darf ich fragen was dich daran stört?
Meiner Meinung nach eine Verunglimpfung der schönen deutschen Sprache. Ich bin zu alt für so einen Quatsch.
Ich bevorzuge Musikerinnen und Musiker, denn so viel Zeit sollte sein. Mann muss die deutsche Sprache ja nicht neu erfinden.
 
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  • #24.028
Meiner Meinung nach eine Verunglimpfung der schönen deutschen Sprache. Ich bin zu alt für so einen Quatsch.
Ich bevorzuge Musikerinnen und Musiker, denn so viel Zeit sollte sein. Mann muss die deutsche Sprache ja nicht neu erfinden.
Danke für deine Antwort! :great:
Ich kann deine Meinung verstehen und auch nachvollziehen.
Für mich sind beide Möglichkeiten gleichwertig.

Die Zeit wird zeigen was sich durchsetzt. Sprache ist einfach zu dynamisch und lässt sich nur schwer diktieren oder lenken...
 
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  • #24.029
Danke für deine Antwort! :great:
Ich kann deine Meinung verstehen und auch nachvollziehen.
Für mich sind beide Möglichkeiten gleichwertig.

Die Zeit wird zeigen was sich durchsetzt. Sprache ist einfach zu dynamisch und lässt sich nur schwer diktieren oder lenken...
Absolut, bin wirklich gespannt ob sich das durchsetzt.
 
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  • #24.030
Khruangbin (Laura Leezy) ist nur eine von vielen Musiker*innen, die mich mit ihrem Spiel auf einem "mir-doch-egal" Instrument tief beeindrucken.
Das ist jetzt aber kein Harley Benton oder etwas in der Klasse, den die spielt.
Aber grundsätzlich hast du völlig recht.
Gutes Beispiel ist der ehemalige Bassist von Miles Davis mit einem Squier:
 
  • #24.033
Auch die american Standard waren schon durch die Bank prima. Diese ganzen Fender-Horrorgeschichten von „Serienstreuung“ mag ich bei den neueren Modellen einfach nicht mehr glauben.
Dafür sind einfach die Fertigungsprozesse mittlerweile zu optimiert.
Auch die mex. vintera sind alle sehr gut. Auch schon weil einfach bessere Hardware verbaut wird.
 
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  • #24.034
Habe bei dem MIM schon Pickups, Pickguard, Brücke und MMechaniken getauscht.
Der Hals gefällt mir eigentlich sehr gut vom Profil.
Ein Vorschlag: schleif die Halsrückseite bis auf's Holz ab und pinsel dann zwei, drei Schichten Hartwachsöl drauf (jeden Anstrich trocknen lassen und leicht anschleifen). Am Ende mit einem weichen Schleifschwamm für Holzmöbel den letzten Schliff verpassen. Hab ich vor Jahren bei meinem 95er American Standard gemacht, ich mag nix anderes mehr spielen. So angenehm glatt und holzig, ich steh drauf. Wenn der Bass gut klingt und du sonst schon alles nach deinem Gusto ausgetauscht hast, wäre das der letzte Schritt zur kompletten Metamorphose...danach hörst du endlich auf über Veränderungen nachzudenken und genießt das Teil einfach. Das wünsche ich dir zumindest ☺👍
 
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  • #24.035
Danke für deine Antwort! :great:
Ich kann deine Meinung verstehen und auch nachvollziehen.
Für mich sind beide Möglichkeiten gleichwertig.

Die "neue" ist grenzwertig.
Wobei ich mittlerweile die Nennung Musikerinnen und Musiker als sinnvoll erachte und das auch ok finde, wenn auch nachwievor eigentlich unnötig - aber eine Pause, als würde man stottern wird einer Sprache nicht gerecht.
Die Zeit wird zeigen was sich durchsetzt. Sprache ist einfach zu dynamisch und lässt sich nur schwer diktieren oder lenken...

Letzteres wird aber gerade forciert...

Und "sellemols" sagt man hier, wo ich im Exil lebe, auch ;)
 
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  • #24.036
aber eine Pause, als würde man stottern wird einer Sprache nicht gerecht.
Natürlich nicht. Urinstinkt. Spiegelei. Teeei. Theater. verursachen, beenden, verenden, beurkunden, ...
Schlimm, schlimm, schlimm. (Bin auch schon wieder weg.)
 
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  • #24.037
Natürlich nicht. Urinstinkt. Spiegelei. Teeei. Theater. verursachen, beenden, verenden, beurkunden, ...
Schlimm, schlimm, schlimm. (Bin auch schon wieder weg.)
Was möchtest Du mir damit sagen?!

Musiker innen oder Musiker aussen ist die Frage...
 
  • #24.038
[...]

Letzteres wird aber gerade forciert...

[...]
Den Eindruck habe ich nicht.
Ich finde es sinnvoll und bereichernd das man sich sprachlich wie gedanklich neben anderen Dingen inzwischen auch damit beschäftigt. Dinge unterliegen einem Wandel, auch Gesellschaft und Sprache. Und es gibt heute glücklicherweise ein anderes Bild von Männern/Frauen als 1960. Dem sollte dann auch in der Sprache Rechnung getragen werden, denke ich.

Es gibt durchaus Studien die aufzeigen, dass die Sprache die kindliche Wahrnehmung von Berufen beeinflusst. (findest du unten verlinkt)
Mit neuem Wissen/neuen Erkenntnissen sollten Dinge neu bewertet und überdacht werden.

Wieso sollten Mädchen weiterhin benachteiligt werden? Weil das halt schon immer so war?!?
Wenn ich an meine Tochter denke dann möchte ich schon, dass ihr sämtliche Möglichkeiten offen stehen, genau wie sie meien Söhnen offen stehen. Für mich ist das etwas Selbstverständliches.

Mir jedenfalls bricht kein Zacken aus der Krone durch die sensible Nutzung von Geschlechtergerechter Sprache. :great:


 
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  • #24.039
Hab kürzlich mitbekommen, dass Fender die Katana-Serie wieder herausbringt. Dieses Mal mit Schlagbrett und als Signature-Modell. Wird offenbar nur auf dem japanischen Markt erhältlich sein.







Offenkundig Preci-Sound

 
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