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Ich hoffe, dass ich nicht arbeiten muss oder in Urlaub bin und bringe als Eintrittskarten zwei gelbe Bretter mit. :-)

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Sag mal @Moulin, ist der rechte Bass ein Japan 51er reissue? Ich habe mir diese Woche so einen geschossen. Leider hat der nicht die Aschenbecher und die Fingerstütze. Beim T habe ich die Aschenbecher gesehen, aber nicht die richtige thumbrest. Die müsste ja Holz natur sein und nur ein Schraubloch haben. Wo bekommt man so eine her? Danke für Info! :bier:
 
Sag mal @Moulin, ist der rechte Bass ein Japan 51er reissue? Ich habe mir diese Woche so einen geschossen. Leider hat der nicht die Aschenbecher und die Fingerstütze. Beim T habe ich die Aschenbecher gesehen, aber nicht die richtige thumbrest. Die müsste ja Holz natur sein und nur ein Schraubloch haben. Wo bekommt man so eine her? Danke für Info! :bier:
Den habe ich selber gemacht.
Das Pickguard habe ich auch selber lackiert. Und den vorderen Gurtpin versetzt.

Screenshot_2018-01-20-12-15-41.png
 
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2/3 des aktuellen Neupreis ist die Regel. Etwas Aufschlag wenn er aussergewöhnlich ist oder Zubehör hat, Abzüge für nicht rückgängig zu machende Verbastelungen und/oder Kratzer, Dellen.

Eine Frage dazu:
Der aktuelle Neupreis ist mir nicht ganz klar, wenn es das Modell nicht mehr neu gibt. Meinst du dann den Neupreis des Nachfolgemodells?
Die sind ja nicht immer direkt vergleichbar, oder?
 

die dinger nerven beim spielen (anschlagposition) und auch beim saitenwechsel, das hintere muss ja immer runter. zumindest für mich als plecker mit gern frischen steels nervig. wenn du alle zehn jahre deine flats wechselst und nur vor oder hinter dem pu spielst mag das gehen.
 
Eine Frage dazu:
Der aktuelle Neupreis ist mir nicht ganz klar, wenn es das Modell nicht mehr neu gibt. Meinst du dann den Neupreis des Nachfolgemodells?
Die sind ja nicht immer direkt vergleichbar, oder?

Doch weil sich nicht wirklich so viel ändert. Da wo de vom Modellwechsel von 2011 auf 2012 ein anderer Pickup verwendet den man Custom Shop 62 Pickup nennt, der aber nicht wirklich was mit '62 zu tun hat.
Vorher, als American Series hatten die mal eine etwas andere Schaltung und jetzt ist der Hals hinten etwas dicker.
Bleibt aber immer das Standard Modell.

Achja. Sie haben diesmal 500 Euro drauf gelegt. Für nix eigentlich. Aber zum Vorteil für gebrauchte Bässe. Falls man einrn verkaufen will.
 
Sieht ja cool aus, aber die Bleche haben mich bisher beim Spielen (Test im Laden) immer gestört.
Wie ist das bei euch?
Beim 56 hab ich die Bleche inzwischen wieder montiert.
- Es sieht einfach stimmiger aus
- Die Bleche sind bei den auf diesem Bass idealen Anschlagspositionen (am Halsende und zwischen Tonabnehmer und Bridge) nicht im Wege. Im Gegensatz dazu spiele ich den 64 am liebsten direkt über dem Tonabnehmer an, das geht mit Blech natürlich nicht.
- Ich will den Singlecoil-Toabnehmer möglichst schützen. Der ist konstuktionsbedingt deutlich empfindlicher als der Splitcoil, bei dem die Spulen in einem Plastikgehäuse verpackt sind.
 
OK!



Wieso denn das?

Ich hänge mal ein Bild von meinem Japan RI an. Ich habe keine Ahnung, aus welchem Material das Pickguard ist. Bakellite wird es wohl nicht sein. Auch die Brücke ist komplett aus Metall.

Ich habe den Bass versucht auf original zu trimmen.
Das Pickguard war hier Plastik und mattiert. Im Original ist es schwarz lackiertes Bakelit.
Die Brücke habe ich belassen.
 
Beim 56 hab ich die Bleche inzwischen wieder montiert.
- Es sieht einfach stimmiger aus
- Die Bleche sind bei den auf diesem Bass idealen Anschlagspositionen (am Halsende und zwischen Tonabnehmer und Bridge) nicht im Wege. Im Gegensatz dazu spiele ich den 64 am liebsten direkt über dem Tonabnehmer an, das geht mit Blech natürlich nicht.
- Ich will den Singlecoil-Toabnehmer möglichst schützen. Der ist konstuktionsbedingt deutlich empfindlicher als der Splitcoil, bei dem die Spulen in einem Plastikgehäuse verpackt sind.

Mit Blechen sind halt die Anschlagpositionen eingeschränkt und damit auch die Soundvariationen, das stört mich bisher.
 
Doch weil sich nicht wirklich so viel ändert. Da wo de vom Modellwechsel von 2011 auf 2012 ein anderer Pickup verwendet den man Custom Shop 62 Pickup nennt, der aber nicht wirklich was mit '62 zu tun hat.
Vorher, als American Series hatten die mal eine etwas andere Schaltung und jetzt ist der Hals hinten etwas dicker.
Bleibt aber immer das Standard Modell.

Achja. Sie haben diesmal 500 Euro drauf gelegt. Für nix eigentlich. Aber zum Vorteil für gebrauchte Bässe. Falls man einrn verkaufen will.

Der Pro hat m.E. schon einige Änderungen, zwar nicht soooooooooo gravierend, aber immerhin.
 
Der Pro hat m.E. schon einige Änderungen, zwar nicht soooooooooo gravierend, aber immerhin.
Es gibt in der Serie bei den Modell wechseln immer kleine Änderungen aber glücklicherweise so wenig, dass der Gebrauchtwert nicht übermäßig verfällt.
Für Fender Bässe habe ich beim Verkauf immer 2/3 des aktuellen Neupreis und mehr bekommen.
Da die Preise in den letzten 10 Jahren stark gestiegen sind hatte ich im Vergleich zum damaligen Neupreis auch keinen Verlust. Ganz im Gegenteil.
Meine Bässe hatten aber auch keinerlei Schäden.
 
Oh Mann, jetzt bringt Fender endlich den von mir seit Jahren sehnsüchtig erwarteten Preci in Esche natur mit Ahornhals raus und was müssen die machen?????
Ein schwarzes Binding für das Griffbrett, ja geht es denn noch?
https://www.thomann.de/de/fender_ltd_70s_p_bass_mn_nat.htm

Bei meinem American Deluxe Jazz Bass konnte ich dass in der Kombination mit den Block Inlays ja noch durchgehen lassen, aber bei nem Preci.......:O!:-/xx(
 

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