40+/50+ Bass Anfänger

@OliB. und @fmm : hey, ihr habt die Bassic-Mathe-Regeln mal wieder total ignoriert.:facepalm1::facepalm1::facepalm1:
Die Regel fürs Wohnzimmer heisst: 2*412+1*415+2*810!!!!!!:opa::opa::opa::opa::opa:
Alles drunter läuft unter InEar.
[/QUOTE]

...geht auch 1*412+2*115+1*118 ???? ( mein Wohnzimmer ist leider recht klein :-( )
 
@OliB. und @fmm : hey, ihr habt die Bassic-Mathe-Regeln mal wieder total ignoriert.:facepalm1::facepalm1::facepalm1:
Die Regel fürs Wohnzimmer heisst: 2*412+1*415+2*810!!!!!!:opa::opa::opa::opa::opa:
Alles drunter läuft unter InEar.

...geht auch 1*412+2*115+1*118 ???? ( mein Wohnzimmer ist leider recht klein :-( )
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Hast Du keinen Balkon? :confused:
 

Die 3*412+4*118 Anlage mit 3.000W spielte er in der Essener Grugahalle (Rockpalast).
Pete Townshend spielte über drei 200W HIWATT Vollröhrenamps...
Das FACHBLATT MUSIKMAGAZIN fragte den Drummer, wie er sich hätte hören können. Antwort: Er hatte einen 3.000W Drum-Monitor...

Und "The Quiet One" passt wohl am besten zu John Entwistle... :D
(toller Gesang - und man achte auf die Technik der rechten Hand!)

 
Ach ja, John Entwistle .... .....
der kannte auch das Meerschweinchen-Phänomen

john2.jpg
 

Naja - hat der nicht auch einen enormen Verschleiß gehabt am Ende der Konzerte...?:(!

(Wie Ihr merkt, bin ich ein absoluter Hasser und Verurteiler sinnloser Zerstörung, erst recht wenn es um sowas Edles wie Instrumente geht...)
 
Naja - hat der nicht auch einen enormen Verschleiß gehabt am Ende der Konzerte...?:(!

(Wie Ihr merkt, bin ich ein absoluter Hasser und Verurteiler sinnloser Zerstörung, erst recht wenn es um sowas Edles wie Instrumente geht...)
Nö, nicht "the ox". Das waren Pete Townsend und Keith Moon, die in den wilden Jahren Ihre Instrumente zerlegten.

John Entwistle war aber massgeblich an der Entwicklung von Roundwounds, zusammen mit Rotosound, beteiligt. :opa:
 
In dem alter (56) und mit deiner Krankheit wird es über das Wohnzimmer nicht heraus gehen.
Solange man mit der Musik keine Kohle verdienen will, ist doch alles ok. Im Wohnzimmer mit Freunden Musik machen ist wunderbar. Was uns fehlt ist eine Alltagskultur des Musizierens. Gemeinsam im familiären Kreis und/oder ein paar Freunden Musik machen ist wunderbar. Wir sind viel zu sehr auf die Bühne und das Präsentieren fixiert.
 
Hallo zusammen,
ich habe im November 2017 mit 46 Jahren mit dem Bass spielen angefangen.
Auslöser war die Trennung von meiner Frau!
Suchte nach etwas Ablenkung und Ausfüllung meiner nun freien Zeit!
Ich hatte vor ca. 15 Jahren mal versucht E-Gitarre im Selbststudium zu lernen.
Das war großer Mist und musste mir eingestehen, das ich wahrscheinlich der unmusikalischste Typ auf dem Planeten bin!
Ich war aber auf Konzerten immer schon vom Bass faszierniert, wenn die Hosenbeine vor der Bühne anfangen zu flattern!😅

Also alles auf Anfang, und alles anders machen!

Kurzerhand bei EB-Kleinanzeigen einen Squier Jazzbass mit ner 1x15 Combo gekauft.
Das war an einem Mittwoch. Donnerstag hab ich nem Kollegen, der seit mehr als 25 Jahren Musik macht davon erzählt.
Der hat mich direkt den Freitag zu einer JAM-Session eingeladen.
Auf meinen Einwand "ich kann doch nichts" winkte er ab und meinte "ich Lotse dich, mach das was ich mache, wird schon!" 🙈 😂
Wie es halt war, der Raum hatte einen kleine Bühne, es waren mehr Leute da, als mir Lieb waren.
Aber nach anfängerlicher Nervosität habe ich mich auf den Kollegen konzentriert der mir mit seiner Gitarre gegenüber stand und mit durch gelotzt hat.
War schon ein geiles Gefühl und hat sich für mich super angehört.😅
Nachdem ich dann fertig war, wurde ich von anwesenden gefragt, wie lange ich denn schon Bass spiele würde? " äähhhhh seit heute/gestern !😎🙈😂
Ich war infiziert! 😉
Und da ich ja alles anders machen wollte, habe ich die Woche drauf meine erste Unterrichtsstunde genommen.
2 Monate später hat mich der besagte Kollege dann in eine Rock/Blues Band vermittelt, bei der der Basser abhanden gekommen war!
That´s my Story

Achso, an der Geschichte mit den Meerschweinchen und den Bässen ist wahres dran😜
 

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