40+/50+ Bass Anfänger

Ampeg 412? Gitarrenbox?
Warum sollte es nicht funktionieren?

Einer meiner Gitaristen hat von einem ehemaligen Basser seine 4x12er Marshall Boxen abgekauft.
Je eine gerade und abgeschrägte. Pro Box 300W 8Ohm.
Drücken mit seiner 100er Marshall auch mit Bass gut.

Müsste Ihn mal nach der Bestückung fragen, könnten Celestion G12-80 sein.
 
Ich war selbst über die Box verwundert. Mit dem Preci zusammen, wie beschreibt man das?
so ein knurriger Sound, wie ich den mag
 
  • Like
Reaktionen: fmm
Beim Hersteller sind wir uns ja eh einig, die Kombination wird wieder schwierig.... Wir sollten für Steve eine Abstimmung eröffnen:

(__) 4x12
(__) 2x12 plus 1x18
(__) 2x15

Alles darunter kann selbstverständlich eh gar nix 8D :rock::juhuu:

:bier:
Ausser es ist ein Matt Freeman Squier, der darf auch aus Linde sein!
Weil das Mondlinde ist welche auf Mondgestein gewachsen ist und jeweils am Weltuntergangstag der Scientologen mittels der originalen Sensenmann Sense gefällt wird!
Der "Mumpf" soll in der Hölle schmoren!!!
:bier:
:hail::hail::hail::hail::hail:
Also ich wäre für 2x15 plus 4x12 :rock:
@OliB. und @fmm : hey, ihr habt die Bassic-Mathe-Regeln mal wieder total ignoriert.:facepalm1::facepalm1::facepalm1:
Die Regel fürs Wohnzimmer heisst: 2*412+1*415+2*810!!!!!!:opa::opa::opa::opa::opa:
Alles drunter läuft unter InEar.
 

Liebe Bassicer, etwas schäme ich mich, weil ich schon fast vier Jahre als Gast im Eurem wunderbaren Forum kreuz und quer lese ohne etwas beizutragen. Dabei habe ich ohne direkte Anfragen viele Infos erhalten, die mir den Einstieg in meine neue Leidenschaft erleichterten. Es begann mit einem beruflich bedingten Wohnortwechsel von Hannover nach Nordhessen. Hier kam es über Einladungen zum Einstieg in eine Jam Formation mit sechs festen Musikern und Gästen im Rahmen der Klangfreunde Nordhessen e. V. Zunächst versuchte ichs mit verschiedenen Percussion und Xylophon, als uns dann der Bassmannn verließ hatte ich Gelegenheit mein Groove Gefühl zu beweisen, mit 63. 😍. Zum Üben konnte ich wählen zwischen einem Fender Jazzbass, einem uralten Frettless Marke? und einem Spector. Der Einstieg gelang mit Letzterem und jetzt war ein eigenes Gerät fällig. Nach mittelkurzer Suche, etwa 10 Bässe prüfte ich auf Handhabung, Kraftaufwand und Klang trocken, UND maßgeblich Lesen von Beschreibungen im Forum, entschied ich mich für den Duesenberg Triton, der im Juli 2017 bei mir einzog. Ich war euch sehr dankbar, denn dieser Bass passte nicht nur super in meine Hände, er erleichterte auch meine erste Lernphase als Autodidakt und dann auch schon das Spiel im Bandrahmen mit meist zwei Git., verschiedenen Tasteninstrumenten, auch ein Konzertfluegel, Bluesharp, Saxophon, Synthesizer, Drums und multiplen Percussions. Spielspass mit z. B Werken von Greatful Dead, Lou Reed, Eric Burdon, Pink Floyd sowie auch oft freien Improvisationen, in denen jeder auf jeden zuhören hat. Als dann mal Reggae auf den Plan kam sah ich mich nach einem 5_Saiter um. So lernte ich Bassline kennen. Einen Buster CW ersteigerte ich bei Ebay, bezahlte, erhielt aber keinen Bass, Betrug mit 600 EU Verlust. Trösten sollte mich ein preiswerter Ibanez SR, dessen Hals mir aber zu dünn war, schlechte Recherche zuvor. Diesen konnte ich dann an eine Bassistin verkaufen, die ihn passend fand und sich sehr freute. Meine Suche konzentrierte sich danach auf Bassline, aber dann denn Rebelle. Ich fand ihn im Juli 2019,in einem Bochumer Musik laden, drei Jahre gebraucht und in meinen Augen wunderschön. Kaum zu glauben dass der zu dem Zeitpunkt schon 61 Tage bei Ebay geschmort hatte, aber mein Glück. Als 5_Saiter mit 19er Stringspacing wie mein Triton, und trotz multiscale genauso komfortabel zuspielen. Beide Baesse nehme ich abwechselnd, betrieben über Combos, zuhause Fender Rumble 40studio und im Uebungsraum Rumble 800 stage. Bei auswärtigen Jams geht der Anschluss an die grosse Anlage über das Mischpult. So ist meine short story lang. In meinen drei Jahren mit Bass erlebe ich einen Enthusiasmus, den ich 39 Jahre nur für meinen Beruf aufbrachte,und ich weiß es wird nicht mehr aufhören. Anbei ein schlechteres Foto meiner beiden und Euch noch einmal ein XXL Danke.
 

Anhänge

  • IMG_20190830_155901.jpg
    IMG_20190830_155901.jpg
    118,9 KB · Aufrufe: 66
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Bassicer, etwas schäme ich mich, weil ich schon fast vier Jahre als Gast im Eurem wunderbaren Forum kreuz und quer lese ohne etwas beizutragen. Dabei habe ich ohne direkte Anfragen viele Infos erhalten, die mir den Einstieg in meine neue Leidenschaft erleichterten. Es begann mit einem beruflich bedingten Wohnortwechsel von Hannover nach Nordhessen. Hier kam es über Einladungen zum Einstieg in eine Jam Formation mit sechs festen Musikern und Gästen im Rahmen der Klangfreunde Nordhessen e. V. Zunächst versuchte ichs mit verschiedenen Percussion und Xylophon, als uns dann der Bassmannn verließ hatte ich Gelegenheit mein Groove Gefühl zu beweisen, mit 63. 😍. Zum Üben konnte ich wählen zwischen einem Fender Jazzbass, einem uralten Frettless Marke? und einem Spector. Der Einstieg gelang mit Letzterem und jetzt war ein eigenes Gerät fällig. Nach mittelkurzer Suche, etwa 10 Bässe prüfte ich auf Handhabung, Kraftaufwand und Klang trocken, UND maßgeblich Lesen von Beschreibungen im Forum, entschied ich mich für den Duesenberg Triton, der im Juli 2017 bei mir einzog. Ich war euch sehr dankbar, denn dieser Bass passte nicht nur super in meine Hände, er erleichterte auch meine erste Lernphase als Autodidakt und dann auch schon das Spiel im Bandrahmen mit meist zwei Git., verschiedenen Tasteninstrumenten, auch ein Konzertfluegel, Bluesharp, Saxophon, Synthesizer, Drums und multiplen Percussions. Spielspass mit z. B Werken von Greatful Dead, Lou Reed, Eric Burdon, Pink Floyd sowie auch oft freien Improvisationen, in denen jeder auf jeden zuhören hat. Als dann mal Reggae auf den Plan kam sah ich mich nach einem 5_Saiter um. So lernte ich Bassline kennen. Einen Buster CW ersteigerte ich bei Ebay, bezahlte, erhielt aber keinen Bass, Betrug mit 600 EU Verlust. Trösten sollte mich ein preiswerter Ibanez SR, dessen Hals mir aber zu dünn war, schlechte Recherche zuvor. Diesen konnte ich dann an eine Bassistin verkaufen, die ihn passend fand und sich sehr freute. Meine Suche konzentrierte sich danach auf Bassline, aber dann denn Rebelle. Ich fand ihn im Juli 2019,in einem Bochumer Musik laden, drei Jahre gebraucht und in meinen Augen wunderschön. Kaum zu glauben dass der zu dem Zeitpunkt schon 61 Tage bei Ebay geschmort hatte, aber mein Glück. Als 5_Saiter mit 19er Stringspacing wie mein Triton, und trotz multiscale genauso komfortabel zuspielen. Beide Baesse nehme ich abwechselnd, betrieben über Combos, zuhause Fender Rumble 40studio und im Uebungsraum Rumble 800 stage. Bei auswärtigen Jams geht der Anschluss an die grosse Anlage über das Mischpult. So ist meine short story lang. In meinen drei Jahren mit Bass erlebe ich einen Enthusiasmus, den ich 39 Jahre nur für meinen Beruf aufbrachte,und ich weiß es wird nicht mehr aufhören. Anbei ein schlechteres Foto meiner beiden und Euch noch einmal ein XXL Danke.
Sehr schöne Story, na, dann mal willkommen bei den Bekloppten:-) wie mein Freund @Suicidal Tendencies schon erwähnt hat. Hey Reddy! Reddy hat mir besser gefallen;-)
 
Hi Doc.Bo,
und ein freundliches Willkommen aus dem Rheinland.
Basstart mit 63, Respekt! ich habe im letzten Jahr mit 57 gestartet, okay, ich starte immer noch ... ...
Aber es wundert mich doch, du hast zwei Bässe .... ... und die vermehren sich nicht ?
Meine Erfahrung hat gezeigt, Bässe sind wie Meerschweinchen, hat man erst zwei, sind es ruck zuck 10 und mehr ... ...

Bässte Grüße
Mike
 

Zurück
Oben Unten