Kaufberatung Studio-Bass

Yamaha Attitude ... egal in welcher Serie ... sind alle recht flexibel und gut.

Oder irgendein schöner Leo bzw. guter Clone mit PJ oder gar JPJ Bestückung

z.B. Maruszczyk Jake El Commandante C3PU
 
Theoretisch. Einzelsounds haben mir nie gefallen, also fallen vier Varianten weg. Bleiben beide/seriell und beide/parallel.

Ich hatte meinen damals noch etwas modifiziert. Wenn man den seriell/parallel-Schalter gegen einen On/On/On tauscht, dann geht auch noch Singlecoil. Das kam dann sehr Jazzbass-mäßig und hat den Bass nochmal deutlich flexibler gemacht.
 
Hat der Yamaha Attitude nicht einen 44mm (am Sattel) Knüppelhals, und ist der Hals vom L-2000 auch nicht gerade zierlich?
Kann passen, muß aber nicht ... deshalb alles durchprobiere und testen.
 
Klingt irgendwie klar nach einem Stingray.
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at der Yamaha Attitude nicht einen 44mm (am Sattel) Knüppelhals, und ist der Hals vom L-2000 auch nicht gerade zierlich?
Na und?
Ich habe damit noch nie Probleme gehabt .... mein momentaner Lieblingsbass (siehe Avatar) hat sogar einen 51er Fender Preci Hals ... ein längs halbierter Baseballschläger sozusagen ... und ich kann damit genau so gut spielen wie mit einem Jazzbass-Hals oder einem Ibanez SRX Flitzehals. Ist alles reine Übungssache. Dafür hat er dann einen grandiosen fetten Ton.
 
Ich hatte meinen damals noch etwas modifiziert.
Das solltest du dazu sagen
Unglaublich finde ich andere Dinge...
Ich bezog mich auf den anderen Kollegen
Edit: Neck-PU parallel fand ich auch immer sehr gut.
Fällt unter "Geschmackssache".
und ist der Hals vom L-2000 auch nicht gerade zierlich?
Als ich G&Ls spielte waren Tribbys erst im Kommen. Die U.S. Bässe kamen mit #5 oder #7 Hals serienmäßig, also ordentliche Knüppel
 
Na und?
Ich habe damit noch nie Probleme gehabt .... mein momentaner Lieblingsbass (siehe Avatar) hat sogar einen 51er Fender Preci Hals ... ein längs halbierter Baseballschläger sozusagen ... und ich kann damit genau so gut spielen wie mit einem Jazzbass-Hals oder einem Ibanez SRX Flitzehals. Ist alles reine Übungssache. Dafür hat er dann einen grandiosen fetten Ton.
Ich ja auch nicht, aber ist eben nicht jedermanns Sache. Da passt ein Jazzbass- oder SR-Hals eben besser.
 

da hier ja keine preisspanne angegeben wurde sag ich einfach mal: ken smith bt aus den frühen 90er, am besten gleich als 6 saiter! für mich "der" studio bass...
 
Das, was @Tom Sofa sagt:
och, für aufnahmen wähle ich eigentlich den bass, der zur mugge und zum stück passt. wenn ich einen all-in-one wählen müsste, dann meinen (eigentlich am wenigsten gespielten) ibanez sr. das miststück kann irgendwie alles nicht besonders charakterstark aber er kann es irgendwie akzeptabel. und wenn jemand zum rumdudeln kommt, passt der aufgrund des zarten hälschens eigentlich auch immer.
 
Moin Bassliebhaber,

ich möchte mir einen neuen Bass fürs Studio zulegen doch in dem Dschungel an Instrumenten finde ich mich schlecht zurecht.(Bin kein Basspro)
Daher würde ich mich über ein paar konkrete Anregungen und fachliche Kompetenz sehr freuen!!

Gesucht wir ein vielseitig einsetzbarer Bass fürs Studio er sollte von Haus aus schon ein ordentliches Pfund Low-End mitbringen und natürlich einen schönen Grundklang haben.
Für mich heißt das: er sollte einen warmen runden Grundklang haben, aber nicht holzig und schon garnicht metallisch oder glässernd.
Ich mag sehr saubere Bässeklänge also kein scheppern der Saiten, Hand oder Bundgeräusche evtl würde auch ein Fretless mit Makirungen in Frage kommen!?
Ob 4 oder 5-Saiter passiv oder aktiv ist mir an der Stelle nicht so wichtig. Ein Shorty sollte es aber nicht sein ausserdem sollte er über einen Hals Pick-Up verfügen am liebsten Humbucker.

Hauptsächlich spiele ich Tanzmukke Dub, Drum&Bass, Funk.

Hier ein Paar Instrumente zur Orientierung die mir gefallen aber nicht das wirklich richtige sind:

Gibson EB 2
Rickenbacker 4001
Supro Huntington 2
Peavey t-40

Ich muss sagen ich schwärme ja schon für den Peavey doch leider müssen die Saiten ja durch den Body und da die dicksten James Jamerson Saiten drauf sollen ist das wohl nicht so ideal!?

Freue mich auf eure Vorschläge und Denkanstöße!!

Ibanez Soundgear. Ist immer in den Kleinanzeigen und gibts zwischen 250 und 500 Euro (Für einen Studiobass brauchst du wirklich nicht mehr). Humbucker mit Aktiv EQ.
 
Damit fall ich hier wahrscheinlich total aus dem Muster aber ich empfehle einfach mal Bässe welche ich selber spiele :kaffee: Ein Spector wenn es modern und variabl sein soll oder ein Ibanez Soundgear, sind tolle Instrumente die ich auch habe.

Im Ernst, gerade in dem genannten Kontext von Beats-lastiger Musik habe ich schon so ziemlich alles von Höfner Beatles-Bass bis hochmodernem Fusion-Hackbrett erlebt. Humbucker oder nicht ist eigentlich schnuppe, gerade im Studiokontext, wenn es richtig tief gehen soll sind Single-Coils eigentlich sogar besser geeignet.
 
Vielen Dank für die zahlreiche Anteilnahme!

Jazz Bass ist ist keine Option.
Prezi ist cool auch gerade fürs Studio, aber nein!

Ja Fretless Bässe haben einen anderen Sound Kontrabass ähnlich sehr sauber genau das mag ich und es passt zu meiner Musik!
Habe aber selber noch nie einen gespielt!

@ Rhino: Stop den Hass und lies den Text einfach richtig. In welche Richtung es gehen soll(klangliche Vorstellungen) habe ich klar beschrieben.
Die 4 genannten Bässe kommen meinen klanglichen Vorstellungen sehr entgegen! Und ja sie sehen cool aus oder kennst du Musiker die sich hässliche Instrumente zulegen?!
Und was sind Plug-Ins für dich etwa Hardware? sry ;-)

Die JJ-Saiten habe ich auf meinem jetzigen Bass und ich liebe Sie ich möchte nicht auf Sie verzichten.
Und ja umso älter Sie sind umso besser klingen Sie Saiten für ein ganzes Leben.
Sie sind FETT und haben einen Stahlkern aus diesen Grund nicht sehr flexibel, ich denke das biegen beim Peavey machen sie nicht mit. Lasse mich aber gerne belehren!

Boss Octaver kann man machen, muss man aber nicht.
Dub ist ein Subgenre von Reggae.

Danke Bassman 135!
Mit PUs kenn ich mich noch nicht so gut aus werde dem aber auf jeden Fall nachgehen.
Und ja der Peavey ist Lecker!!

Wählen zwischen zig Instrumenten kann ich leider nicht.
Ich spiele Gitarre, Bass, Synth, Percussion, Drums recorde und mische meine Musik das alles kosten viel Zeit und Geld aus dem Grund suche ich hält auch den bestmölichsten Bass für mich.

Mit vielseitig einsetzbar meinte ich nicht das ich alle Stile abdecken möchte sondern das ich meine bevozugte Musik abdecken kann.

Der Stingray Special 5 ist ganz nett werde mich damit beschäftigen.

Die genannten Stile sind die die ich überwiegend spiele. Ich bin kein Livemusiker. Einen Anderen Bass möchte ich weil meine jetziger "Semi-Akusik" Bass nicht gut genug ist...

Yamaha Attitude sind nicht zu verachten Billy Sheehan lässt grüßen :-)
 
Mit PUs kenn ich mich noch nicht so gut aus werde dem aber auf jeden Fall nachgehen.
Ich hab einen alten Gibson EB0 Shorty, dem hab ich zwei neue Pickups spendiert. Dieser Bass lag mir top in den Händen, hat sich für mich super angefühlt, hatte geile Dings und Dongs, klingt ohne Verstärkung im stillen Zimmer unglaublich geil. Neuere Bässe hatten das alles so nicht. Da hab ich ihm eine zweite Pickup-Fräsung machen und ihn mit Pickups und Elektronik nach meinem Gusto bestücken lassen. Die ganze Arbeit hat ein Bassbauer für mich ausgeführt, sieht aus wie so gekauft. Die Pickups sind von Curtis Novak, am Hals ein EB-BSx2, das ist ein Humbucker auf der Basis seiner Bisonic/Darkstar Pickups, und am Steg, in der neuen Fräsung, ein BS/DS (Bisonic/Darkstar) Singlecoil-Pickup. Der Steg-PU ist etwa in Jazz-Bass Position. Für den Hals-Pickup gibts einen Drehschalter, mit dem ich zwischen south coil, both coils in parallel, both in series, both in series but + out of phase, and north coil only wechseln kann. Die Potis sind klassisch wie bei einem Jazz-Bass vol/vol/tone. Damit kann ich unglaublich viele Sounds abdecken. Was der Bass dann am Schluss gekostet hat, das bekomm ich natürlich nie mehr zurück.

[¦)]
 

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