*** LEO'S HOME ***

Weiß gar nicht warum alle so viel Zug auf den Saiten brauchen. Ich spiele auf meinem '95 Mex. Bass Thomastiks in Es gestimmt. Wir spielen in der Band alles einen Halbton tiefer. Spiele auch Chromes und Fender Flats als auch Rounds.
Liegt halt bei mir zum Beispiel am Klangbild aber auch weitestgehend an der Spieltechnik.
Ich mag die Thomastik klanglich sehr, spiele aber sehr viel Musik für die man bestimmte Kontrabasstechniken verwendet hat.
Der Fender Bass ist da im Ursprung des Erfindergedankens nur ne praktische und billige Kopie und ich versuche das so gut es geht über die Spieltechnik auszugleichen was mir in der Form nur mit bestimmten Saiten und einer bestimmten Zugspannung ganz gut gelingt.

Inzwischen haben sich die Fender Bässe ja als eigenständig etabliert und wurden durch andere Firmen weiter entwickelt. Nur noch die alten Kontrabass Stimmflügel erinnern weiter an die Ableitung vom Double Bass.

Ich habe im Falle des Bedarfs aber auch noch zwei Päckchen Thomastik JF 344 hier liegen falls ich mal einfach nur E Bass spiele, und Saiten sind so ziemlich die einzige klangliche Änderungen die ich zwischen Bass und Verstärker lasse. Ich benutze kein einziges Effektgerät das den Grundton des Bass verfälscht.

Es gibt aber auch viele andere Gründe für unterschiedliche Saitenspannungen wie man hier ja schon lesen konnte. Der E Bass hat ja so viele unterschiedliche Facetten und Nutzungen die viele unterschiedliche Setups notwendig machen.
 
Glenn Hughes Precision, den er im Studio 2019 für das Album "Holy Ground" benutzt hat, sieht mir sehr nach Pau Ferro Griffbrett aus, Transition Logo, Pearl Dots, noch Vintage frets würde für 1965 passen.
5D9A3697.jpg

5D9A1045.jpg5D9A4505.jpg5D9A4592.jpg5D9A5070.jpg5D9A6052.jpg5D9A8976.jpg5D9A9838.jpg
Ich meine neulich hatte doch jemand seinen 65er gepostet.
(Kann mich auch irren).


Quelle: www.thedeaddaisies.com
 
Glenn Hughes Precision, den er im Studio 2019 für das Album "Holy Ground" benutzt hat, sieht mir sehr nach Pau Ferro Griffbrett aus, Transition Logo, Pearl Dots, noch Vintage frets würde für 1965 passen.
Anhang anzeigen 485244
Anhang anzeigen 485245Anhang anzeigen 485246Anhang anzeigen 485247Anhang anzeigen 485248Anhang anzeigen 485249Anhang anzeigen 485250Anhang anzeigen 485251
Ich meine neulich hatte doch jemand seinen 65er gepostet.
(Kann mich auch irren).


Quelle: www.thedeaddaisies.com

Vielleicht kann es jemand raus hören. Ich habe hier nur Smartphone Kopfhörer. ;-)
 
Höre ich aktuell ganz gerne bei der Gartenarbeit zum entspannen.
Funfact: Trevor Dunn am 75er Preci, ganze Platte nur mit dem Bass, SVT Turm und paar Pedale.
Anhang anzeigen 485102

Einer meiner liebsten Bassisten, er kann in JEDE Session laufen und mitspielen, egal welcher Stil.

Was ich mich unabhängig bei Profimusikern immer frag:
Wissen die nicht, dass es Security Locks gibt?
Na, da machma einfach Gaffa drauf, schaut zwar kacke aus, aber dafür gehts a nimmer runter... :D:ugly:
 
Was ich mich unabhängig bei Profimusikern immer frag:
Wissen die nicht, dass es Security Locks gibt?
Na, da machma einfach Gaffa drauf, schaut zwar kacke aus, aber dafür gehts a nimmer runter... :D:ugly:
Bei meinem alten analogen Sender hörte ich das metallische Klackeren von den Locks. Deswegen habe ich auf jedem Bass seinen eigenen Gurt, mit dem Gummi Dingens drauf, früher wars von der Flens Flasche, aber das Zeug ist jetzt hart, deswegen Grolsch. Konnte mich nie mit den Locks anfreunden.
 
Wissen die nicht, dass es Security Locks gibt?
Schon mal Security Locks auf der Bühne zu Staub zerfallen gesehen?
ich schon :ugly: .
ich traue den Dingern nicht und nehme einfach oversized Knobs, ich springe aber auch nicht herum.
Na, da machma einfach Gaffa drauf, schaut zwar kacke aus, aber dafür gehts a nimmer runter... :D:ugly:
Ich glaube er hat den Bass schon seit sehr jungen Jahren, hat das so gemacht und es ist jetzt so.
 

Mein erster Precision, dieser "G.Nash Schecter fitted" hatte wenig vertrauenerweckende Gurtpins, also hat er Security Locks bekommen.
Im Zuge der Gleichberechtigung bekam der MusicMan auch welche, obwohl der immer sicher im Gurt hing. Der Jazz Bass bekam sie auch. Der AV57RI kam bereits mit Sec.Lock.-tauglichen Knöpfen. Auf den EB Ray hab ich keine mehr draufgemacht.
 
Naja, bei und wird's auch immer schwerer. Immer mehr Brauereien haben die Ringe verklebt am Verschluss.
Dafür gibt es doch DIE Lösung von Fender:

Ich selber schwöre ja eher auf die blauen Verschlüsse von Mönchhof, die klingen meiner Meinung bluesiger als die von Kapuziner. :o)
 
Security Locks sind sowas von hässlich. Die zerstören das Gesamtbild des Bass genauso wie Sicherheitsgurte im Brezel Käfer.

also ich hab immer schon Security Locks gehabt und finde das allemal besser als das schrottige Originalkonstrukt. Optisch sehe ich da auch auch kein Problem. Mir ist der Nutzwert wichtiger ;-)

Schaller Locks auf allen Bässen seit über 20 Jahren und noch nie Probleme…
 
Habe die Dinger auch seit über 20 Jahren, was soll denn da kaputt gehen? Ich nehme Schaller, wobei die neuen S-Locks tatsächlich deutlich besser als die alten Varianten sind und einige kleinere Probleme ausmerzen...
 
Habe die Dinger auch seit über 20 Jahren, was soll denn da kaputt gehen? Ich nehme Schaller, wobei die neuen S-Locks tatsächlich deutlich besser als die alten Varianten sind und einige kleinere Probleme ausmerzen...
Ich habe es halt hier in den Jahren schon öfter gelesen, habe es zwei mal live vor meinen Augen gesehen wie die Dinger versagt haben. ich finde sie hässlich, ich hasse das Geklapper, und mir ist auch mit Oversized Pins oder normalen Pins mit Bierlocks noch nie was passiert.
Gaffa, Strap/Sec-locks, jeder wie er Bock hat.
 
Ich habe es halt hier in den Jahren schon öfter gelesen, habe es zwei mal live vor meinen Augen gesehen wie die Dinger versagt haben. ich finde sie hässlich, ich hasse das Geklapper, und mir ist auch mit Oversized Pins oder normalen Pins mit Bierlocks noch nie was passiert.
Gaffa, Strap/Sec-locks, jeder wie er Bock hat.

An einem fetten Ledergurt, wo man ohnehin die Dinger nur mit viel Mühe befestigen kann, klappert nix.
Aber stimmt schon, jeder wie er sich am wohlsten fühlt.
Ich montiere die auch immer noch schräg am Gurt, so dass dass "U" die Pins richtig aufnimmt, wenn man ihn umhängen hat.
Das einzige Manko, was ich mit denen immer mal wieder in all den Jahren hatte, war dass sich die Schraube alle Jubeljahr mal gelockert hat, aber dann muss sie man sie eben wieder festziehen ;-)
 
Großcousin Jan hatte die Idee, Flugzeuggurtsysteme für Gitarre zu adaptieren und zu vermarkten. Prototypen waren fertig, war aber letztlich alles zu starr/klobig/... .
 

Zurück
Oben Unten