Genau das ist es!
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Genau das ist es!
Ja, wenn man es auf einen Ami schraubt...
Genau das ist es!
die d'Andrea PGs finde ich sehr gut verarbeitet und sind gar nicht teuer für das was man bekommt. Ich habe eines in Blue Pearl auf meiner Telekopie und finde das sehr gut.Ja, wenn man es auf einen Ami schraubt...
Ansonsten würde mich der Trussrodausschnitt zumindest etwas störenAuch wenn ich zugebe, dass das auf dem Bass erstmal bis auf den Schönheitsfehler fett aussieht!
Fender hat die auch mal als "Moto" verkauft, auch in verschiedenen Farben afaik....
die d'Andrea PGs finde ich sehr gut verarbeitet und sind gar nicht teuer für das was man bekommt. Ich habe eines in Blue Pearl auf meiner Telekopie und finde das sehr gut.
Ich hatte 2002 zum Jazz ein „White Moto“ Schlagbrett dazu bestellt. Der Verkäufer hat mich angeguckt wie ein AutoFender hat die auch mal als "Moto" verkauft, auch in verschiedenen Farben afaik....
Also die Outputwerte sind zu niedrig, meine passiven Bässe bringen alle um 200 mV mindestens, wenn ich volle Kanne anschlage. Miss mal die beiden Pickupteile separat mit einem Multimeter im ohmschen Messbereich durch. (Ablöten mindestens einer Seite!) Du müsstest etwa 9 bis 10 kOhm zwischen den beiden Anschlüssen des Gesamtpickups sehen und etwa 5 kOhm für jeden Teil einzeln. Das hat zwar nicht so viel mit der Realität zu tun, weil das Riesen-Induktivitäten sind, aber wenn Du die nicht siehst, dann weißt Du schon, dass da was am Pickup n.i.O. Ist. Vielleicht ist irgendwo ein Draht ab oder fast ab.Ich benötige mal unsere Schwarmintelligenz.
Momentan weilt bei mir ein 75er Prezi zum Vergleichstest. Der befand sich schon einmal vor 20 Jahren in meinen Händen. Damals hatte ich noch eine Warwick Corvette im Einsatz und den Prezi zum Vergleich ausgeliehen (die Corvette gibt es noch, kann also immer noch vergleichen).
Jetzt am Verstärker bringt der Prezi nur höhenlastiges Gedrängel aus den Boxen. Wenn ich die Tonblende zu drehe, wird es hauptsächlich leiser. Erst zum Schluss werden die Höhen sanft heraus gezogen. Ohne am Verstärker die Bässe kräftig zu benutzen, ist der Sound nicht ertragbar. Die Potis habe ich gemessen, die bringen noch ihre Werte mit circa 250 kOhm. Des Weiteren kann ich den Gain auf Anschlag fahren, ohne in einen Grenzbereich zu kommen. Daraufhin habe ich die Signalstärke gemessen. Maximal 15 mV bei heftigen Anschlag bekomme ich heraus. Bei zugedrehter Tonblende sind es nur noch maximal 4 mV. Zum Vergleich habe ich meinen Roscoe Beck V dagegen gemessen, der ja auch für seine nicht so starken PUs bekannt ist. Hier habe ich immerhin 80-90 mV als Singlecoil messen können und die Tonblende hat keinen merklichen Einfluss. Der Besitzer des Prezis versicherte mir, dass an der Elektronik nichts verändert wurde, seit meinem damaligen ausleihen. Er selbst nimmt ihn äußerst selten mal aus dem Koffer.
Da ich nur rudimentäre Kenntnisse, Elektronik aufweisen kann, erhoffe ich mir von euch Hinweise nach was ich suchen muss, messen kann, … wo der Kupferwurm zu finden ist- ich dem Bass wieder artgerechte Töne beibringen kann.
Danke im Voraus für Eure Hilfe!
Der geht vom mittleren Pin des Volume unter Tone hinweg zur Buchse. Das ist so auch korrekt.Wo geht der weiße Draht hin, der von der Buchse kommt? Das sieht man da nicht.
Waren 1977 tatsächlich noch Messingbleche unter dem PU?Alles noch Original. Werde dann mal die PUs durchmessen. Nach Cadfaels „Verdrahtungsbibel“ ist auch alles korrekt.
Ihr bekommt noch ein Bild und das Ergebnis der Messung.
Nee, würde ich sagen!Waren 1977 tatsächlich noch Messingbleche unter dem PU?
Ich denke auch nicht...Nee, würde ich sagen!
Endlich mal wieder ein korrekter Imperativ Singular. Danke.Miss mal
Ja. 1978 auch noch.Waren 1977 tatsächlich noch Messingbleche unter dem PU?
Die würde ich ggf. mal anschauen, wenn da die Masse nicht gescheit anliegt hast Du den Übeltäter gefunden![]()
....zeigst da einen S Serial JazzBass oder? Also S mit 7 Stellen,oder?
Uiiiih!!!Ja. 1978 auch noch.
