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Ja? Bitte?

Ich hab es schon oft gesagt: auf dem Preci mag ich sie und hab sie auf den meisten drauf und spiele auch damit - beim Jazz sind sie im Weg weil der Platz zwischen den beiden sehr klein ist und vor allem weil ich normalerweise den hinteren PU als Daumenstütze nutze und auch dort spiele.

Aber es ist ein Jazz Bass und die sind bei mir dekorativer als nützlich :D
 
Der Stirnklatscher war nicht so ernst gemeint. :D
Aber J nur zur Deko? Schade.

Weiß ich doch ;-)

Ja, tatsächlich sind die Jazz Bässe bei mir eher Deko. Ich greife nunmal eher zum Preci...
Ist aber immer mal wieder launenabhängig, dann und wann hab ich Lust einen Jazz Bass zu spielen und dann ist es gut, dass sie da sind :D
 
P.S. heute ist Mal wieder der Kaun am Start.

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Und morgen auch. Bin in Preci-Laune. :-)
 

Ok, also in kirchlichen Gemeinschaften darf gemeinsam musiziert werden?
Ist das ein reiner Livestream , also ohne Publikum?
Nicht böse sein aber das muss man nicht verstehen.
Naja, Kantinen auf Restaurants zu,verstehe ich übrigens auch nicht.:D
Vermutlich bin ich zu doof.:nix::nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass ein Jazz Bass mit Stacks überhaupt erst gescheit nutzbar ist. VVT ist ok, aber VT/VT ist nunmal besser...

Da mir die Stacked Schaltung bis hier hin völlig unbekannt war, würde ich gerne wissen, welchen Sound du damit erreichen möchtest. Höhen stärker aus der Bridge rausnehmen, um definierten, prägnanten aber nicht nörgeligen Bass zu bekommen und dicke angereicherte Bässe mit luftigen Höhen vom Neck dazugeben?
 
Tja, was schert mich dieser Griffbrettfuddler und seine Vorlieben?

Und natürlich hat Leo es geändert, es war ja auch zu teuer...

Ich finde, dass ein Jazz Bass mit Stacks überhaupt erst gescheit nutzbar ist. VVT ist ok, aber VT/VT ist nunmal besser...
Für Studio und zu Hause sehe ich das auch so. Live ist das für Leute wie mich, die zwischen den Songs immer zu drehen, eher hinderlich.
 
Ok, also in kirchlichen Gemeinschaften darf gemeinsam musiziert werden?

Ich verstehe eure Bedenken. Wir sind zwar im Auftrag des Herrn unterwegs, aber SARS-CoV-2 kann uns natürlich trotzdem kriegen.

Gottesdienste fallen unter das verfassungsmäßige Versammlungsrecht und dürfen stattfinden. Dennoch gilt: ES GIBT EINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN GOTTVERTRAUEN UND DUMMHEIT.

Daher gelten selbstverständlich die üblichen Auflagen bzgl. Hygiene: Abstand (daher stark reduzierte Besucherzahl), Masken tragen. Singen ist verboten, bis auf die Sänger(in) der Band, aber die ja stehen auf der Bühne und haben genug Abstand zu den Besuchern.

Sehr schickes Drumset aber auch!
Ein PDP Kesselsatz. Wirklich sehr hübsch und klingt auch ganz gut.
 
Da mir die Stacked Schaltung bis hier hin völlig unbekannt war, würde ich gerne wissen, welchen Sound du damit erreichen möchtest. Höhen stärker aus der Bridge rausnehmen, um definierten, prägnanten aber nicht nörgeligen Bass zu bekommen und dicke angereicherte Bässe mit luftigen Höhen vom Neck dazugeben?

Grundsätzlich bieten die Stack Knobs die Möglichkeit, das Frequenzband der einzelnen Tonabnehmer unabhängig voneinander über den gesamten Bereich zu regeln. Dadurch lassen sich entweder die bauartbedingten Sounds des jeweiligen PUs stärker hervorheben oder abmildern, aber es besteht eben auch die Möglichkeit, soweit dies bauartbedingt möglich ist, eben das genaue Gegenteil einzustellen.

Ich gehöre zu denen, die beim Jazz den Neck-PU bei einem VVT auf max 70% fahren, den Bridge auf full und den Tone dann ebenso auf max. ¾ - das gibt mir im besten Fall den Sound, den ich aus einem Jazz rausholen möchte. Das gelingt durch die Überschneidung nicht immer ideal.

Mit den Stack Knobs kann ich das aber entsprechend feiner justieren. So kann ich z.B. dem Neck PU einfach die vollen Höhen geben und den Output so einstellen, dass der Bridge PU dominiert lauter ist und bei jenem dann die Bässe dazumischen, wie ich sie brauche. Damit fallen die bauartbedingten bassigeren Nuancen des Neck PU weniger stark ins Gewicht-

Sicherlich wird dadurch der Gesamtoutput ggf. geringer, aber das lässt sich am Amp entsprechen einregeln. Die tonalen Möglichkeiten sind also um einiges vielfacher gegeben, als das die VVT kann.

Für Studio und zu Hause sehe ich das auch so. Live ist das für Leute wie mich, die zwischen den Songs immer zu drehen, eher hinderlich.

Bei Studioarbeit kommen die Stärken eindeutig noch besser zum Vorschein, aber auch live ist das kein Problem. Ob Du nun ein oder zwei Regler nutzt...
Wobei ich sagen muss, dass ja - wie ich schon zuvor sagte - der Preci ohnehin immer Weapon of Choice ist, weswegen sich die Frage eher nicht stellt ;-)
 

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