BASSBEGINNER
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Und genau das ist es! Man muss sich mit dem Instrument wohlfühlen. Das ist das einzig Wichtige. Und: der Sound kommt immer noch aus den Fingern. Wenn man spielen kann, kann man auch aus einem E-Bass von Aldi eine groovige Bassline rauskriegen. Wenn man nicht spielen kann, nützt einem der beste vintage Fender, mit ganz viel Mojo auch nix. Und dieser ganze Vintage-Hype: man muss immer überlegen wofür man das Instrument anschafft. Als Wertanlage um es in die Vitine zu hängen? Joa. Kann man machen. Oder als (modifizierten) Player damit auf die Bühne gehen. Schaut euch Sting an. Sein alter Prezi ist mit Sicherheit auch schonmal Neubundiert worden. Oder da wurden Sachen dran gemacht, repariert. John Deacon hatte m.W. auch einen refinished Bass...Es ist MEIN Bass

.... bei meinem 78er Jazzbass gab es damals den selben Truss-Defekt im ersten Bund, der wurde vom Gitarrenbauer für zirka 180 D-Mark repariert ....
.... also keine Umbaumaßnahmen, sondern zB nur eine Verbesserung der Lackierung ...
? Und vor der Qualität der Lacke aus der Zeit möchte ich warnen, Allergiker, na ja, ich weiß gar nicht ob ich Allergiker bin, also manche Menschen Können auf die Lacke der spät-70er 7ender (siehe Foto, siehe Pusteln) allergisch reagieren. Und da ist es zu überlegen, ob man für solch ein Instrument Preise ausgeben möchte, die zu der Sache, so nennen wir es mal, in keinem Verhältnis stehen.
