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Mit nem Stechbeitel grob vorarbeiten und dann mit dem Dremel den Rest, das geht schon. Aber wieso Bridge-PU? So ein Neck-Mudbucker kommt doch eigentlich viel geiler?
Vlt beides um auf Nummer sicher zu gehen?
Plus aktive Elektronik?

Überfordert mich jetzt alles, ich pack vlt doch nur mal neue Saiten drauf gelegentlich.
 

Vor allem werden die Bässe keinen Deut besser durch das Mehr an Gewicht.. Meine Meinung...
Diese 5,5 kg Richtung 6 kg Beton Bässe kannst Du spielen, wenn Du zwischen 20 und 30 bist.
Ich hatte auch etliche davon, End 70er CBS Fender und komischerweise auch einige 75er Japan Jazz Bässe, die mit dem 60s PU-Spacing aus den 90er Jahren.
Diese Gewichte müsste ich heute auch nicht mehr haben...
 
Diese 5,5 kg Richtung 6 kg Beton Bässe kannst Du spielen, wenn Du zwischen 20 und 30 bist.
Ich hatte auch etliche davon, End 70er CBS Fender und komischerweise auch einige 75er Japan Jazz Bässe, die mit dem 60s PU-Spacing aus den 90er Jahren.
Diese Gewichte müsste ich heute auch nicht mehr haben...
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…und ab dafür :D
 
Ich habe einen ganz tollen Bass gefunden, bei dem für mich alles passen würde, und dann wiegt der 5,1kg... :O!
Diese 'Mamorplatten' haben aber ihren eigenen Sound.
Bei Fender kann man noch mal so knapp 200 Gramm einsparen wenn man die Chromcover abmontiert, allerdings geht der Original Fender Sound durch das Fehlen des Dämpfers im Bridgecover natürlich auch flöten was den meisten aber ohnehin egal ist. Wahrscheinlich ist das Entfernen der Cover die häufigste Pimp my Bass Methode.
Da wärst Du dann bei 4,9 Kilo.
Elastische Gurte erleichtern das Spiel ebenfalls und ich komme trotz meines Alters mit meinem 4,9 Kilo Telecaster sehr gut zurecht. Bzw. ich würde gar nicht wollen, dass er 4 Kilo wiegt und dann nicht mehr so klingt wie er soll.

Jazz Bässe hängen bei hohem Gewicht meiner Meinung nach ausgewogener im Gurt.
 

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