*** LEO'S HOME ***

Ja, die CS 62 sind schon sehr gut, solange man sich bei Fender aufhält und noch nicht LeoSound, Kloppmann, DiMarzio Ultra Jazz, oder Antiquities, Fralin oder Lollars gehört hat.
Und ja, sicherlich bringt der Wechsel der Saitenmarke/Art mehr als Pickups zu wechseln.
Da ich mehr Pickups hatte, als ich mich Überhaupt erinnern kann, bzw fast alles was es so gibt, stell ich die Frage, wohin sich der Sound entwickeln soll, die Häussel Standard und die slan klingen eher brav, fein, aber nicht knurrig.
 
Ich kann dir die Kloppmann 61' empfehlen . Sind schön oldschool jazzbassig/knurrig. Hatte die bei meinem damaligen US Standard nachgerüstet und aktuell im K Bass ( allerdings 5Saiter ) drin.
 
Ich kann dir die Kloppmann 61' empfehlen . Sind schön oldschool jazzbassig/knurrig. Hatte die bei meinem damaligen US Standard nachgerüstet und aktuell im K Bass ( allerdings 5Saiter ) drin.
Die habe ich auch in mehreren Bässen, die Kloppmann sind aber Feinzeichner und haben einen leichten Mittenscoop, der allein, auf Aufnahmen und in ruhiger Musik auch passt.... aber zB für angezerrte, knurrige rocksounds nicht unbedingt das Beste ist. Da braucht man auch Hochmitten und einen starken Bridge Pickup wie der Ultra Jazz von DiMarzio..Ein SquierJV Pickup Set klingt auch eher so... Deshalb erst fragen was gewünscht ist und dann empfehlen..
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mehr Pickups hatte, als ich mich Überhaupt erinnern kann, bzw fast alles was es so gibt, stell ich die Frage, wohin sich der Sound entwickeln soll, die Häussel Standard und die slan klingen eher brav, fein, aber nicht knurrig.
Mir fehlt etwas Ausgewogenheit und Druck im Sound, obwohl ich den Sound grundsätzlich mag wie er ist.
Meine Soundvorstellung: Knurrig, druckvoll, klar. Ausgewogenheit in der Lautstärke über alle Saiten.
Brav und fein klingen die verbauten Pickups aktuell auch, ein wenig knurrig ebenfalls.
Aber es dürfte halt etwas mehr sein.
Auf keinen Fall sollte es mulmig werden. Ich mag es wenn jeder einzelne Ton gut, klar und druckvoll hörbar ist.
 
@ATK411 Maple oder Rosewood Griffbrett?
Normale Brücke?
Ich würde zu DiMarzio Ultrajazz raten, ggf, wenn dann noch zu mumpfig Vol Potis auf 500err wechseln, da es Humbucker sind..
Ansonsten die Leo Sounds, die klingen zu 95 % wie die Kloppmann, kosten aber nur 2/3 davon. Und bei der Herstellung von denen kannst du noch 2 % mehr Windungen für mehr Mitten ordern.
 
@ATK411 Maple oder Rosewood Griffbrett?
Normale Brücke?
Ich würde zu DiMarzio Ultrajazz raten, ggf, wenn dann noch zu mumpfig Vol Potis auf 500err wechseln, da es Humbucker sind..
Ansonsten die Leo Sounds, die klingen zu 95 % wie die Kloppmann, kosten aber nur 2/3 davon. Und bei der Herstellung von denen kannst du noch 2 % mehr Windungen für mehr Mitten ordern.
Rosewood und normaler Blechwinkel.
Ich habe mir eben einige Vergleichsvideos angehört. Insgesamt haben mir da auch die DiMarzio Ultra Jazz am besten gefallen.
Das ist der Sound den ich gerne hätte. Druckvoll, knurrig, klar.
Da gibt es verschiedene Ausführungen. DP 147/147/149/123 usw.
Wie unterscheiden die sich denn?
 
Solche?
In dem Zusammenhang hab ich eine, sicher schon von vielen gestellte Frage.
Der Regelweg der Lautstärke Potis bei Jazz Bässen ist ja so das erst im letzten Viertel etwas passiert. Muss das zwingend so sein, oder gibt es dafür auch Potis die über den ganzen Regelweg etwas bewirken?
 
@ATK411 Maple oder Rosewood Griffbrett?
Normale Brücke?
Ich würde zu DiMarzio Ultrajazz raten, ggf, wenn dann noch zu mumpfig Vol Potis auf 500err wechseln, da es Humbucker sind..
Ansonsten die Leo Sounds, die klingen zu 95 % wie die Kloppmann, kosten aber nur 2/3 davon. Und bei der Herstellung von denen kannst du noch 2 % mehr Windungen für mehr Mitten ordern.
Ja, die Leosounds sind komplett unterbewertet. Klingen wirklich geil.
Hatte die auch mal in einem Jazz Bass aber wer in einer Rockband durchdrücken will bestellt den overwounded. :D Da geb ich @rawlikefishrob recht!
 

Ja, die Leosounds sind komplett unterbewertet. Klingen wirklich geil.
Hatte die auch mal in einem Jazz Bass aber wer in einer Rockband durchdrücken will bestellt den overwounded. :D Da geb ich @rawlikefishrob recht!
Vor allem wird kaum jemand de Unterschied zwischen den Kloppmann und den Leos hören, wenn beide Pickups voll aufgedreht sind. Der Kloppmann hat den besseren Hals Pickups als der Leo. Auch gut geht es nur den Steg Tonabnehmer leicht zu overwounden, dann knurrt der Bass richtig
 
Solche?
In dem Zusammenhang hab ich eine, sicher schon von vielen gestellte Frage.
Der Regelweg der Lautstärke Potis bei Jazz Bässen ist ja so das erst im letzten Viertel etwas passiert. Muss das zwingend so sein, oder gibt es dafür auch Potis die über den ganzen Regelweg etwas bewirken?
Nein eher den hier. Macht das Selbe und kostet nicht so viel. :D :DDas ist ja schon Wucher!

 
Zuletzt bearbeitet:
Nein eher den hier. Macht das Selbe und kostet nicht so viel. :D :DDas ist ja schon Wucher!

Und du redest von Wucher...

🤣
 
In den normalen Fender sind Audio taper, also log. Potis drin. Man kann auch lineare Potis probieren, da ist der Regelweg entsprechend anders.
Dann wären die hier passend?

Und wie sieht es damit aus?

"Da gibt es verschiedene Ausführungen. DP 147/147/149/123 usw.
Wie unterscheiden die sich denn?"
 
Und du redest von Wucher...

🤣
😂😂😂 Ja, ja,. ich selbst nehme normal die. Aber die geriffelten kosten meist mehr.

 

Zurück
Oben Unten