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  • #10.043
Na, dann hoffen wir das er die Probe besteht. Precision setzt sich normal immer durch, deshalb geh ich davon aus, dass er bleiben darf.
Komisch das alle BĂ€sse vorher Gurken waren. Wie sieht's eigentlich mit dem Deadspot auf der G Saite aus. Warnehmbar? Oder eher nicht?
Beim Vintera ist die G-Saite im Bandmix gnadenlos abgesoffen, war quasi nicht hörbar. Beim ersten American Original waren es E- und A-Saite.
Soviel zum Thema Precision setzt sich immer durch.

Ich hatte noch nie einen Fender- oder Fenderartigen Bass ohne Deadspot(s) in der Hand, mal mehr oder weniger stark ausgeprÀgt, tolerierbar bis inakzeptabel. Beim jetzigen nahezu nicht wahrnehmbar.
 

  • #10.044
Wie sieht's eigentlich mit dem Deadspot auf der G Saite aus. Warnehmbar? Oder eher nicht?
Wahrnehmbar, aber nicht störend.
Wie P'78 schon schrieb, wahrnehmbar ist er bei Fender BÀssen mit 34" Mensur immer. Ich schreibe das so, weil der Mustang Bass durch totale Abwesenheit von deadspots glÀnzt.
 
  • #10.045
Wahrnehmbar, aber nicht störend.
Wie P'78 schon schrieb, wahrnehmbar ist er bei Fender BÀssen mit 34" Mensur immer. Ich schreibe das so, weil der Mustang Bass durch totale Abwesenheit von deadspots glÀnzt.
Bei meinem Classic 70s Jazz Bass ist der auch nicht wirklich wahrnehmbar aber da ist er immer.
 
  • #10.046
Also bei mir finde ich die Deadspots eher in meinen Fingern als auf‘m Basshals... :D
 
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  • #10.047
Also bei mir finde ich die Deadspots eher in meinen Fingern als auf‘m Basshals... :D
Geht mir nicht viel anders :gruebel: definitiv einen deadspot hatte der L 2000 beim "d" auf der G-Saite und beim MusicMan am 5. Bund D-Saite.
Am ehesten finde ich sind opm HĂ€lse empfindlich und maple caps.
 
  • #10.048
Beim Vintera ist die G-Saite im Bandmix gnadenlos abgesoffen, war quasi nicht hörbar. Beim ersten American Original waren es E- und A-Saite.
Soviel zum Thema Precision setzt sich immer durch.

Ich hatte noch nie einen Fender- oder Fenderartigen Bass ohne Deadspot(s) in der Hand, mal mehr oder weniger stark ausgeprÀgt, tolerierbar bis inakzeptabel. Beim jetzigen nahezu nicht wahrnehmbar.
Ich hatte noch nie einen Fender Bass in der Hand bei dem wahlweise die gesamte E/A oder G Saite "quasi nicht hörbar" waren.
Einen "Deadspot" mit "mehr oder weniger stark ausgeprĂ€gt" zu beschreiben, halte ich fĂŒr Unfug. Entweder ist der Punkt tot oder nicht.

Wahrnehmbar, aber nicht störend.
Wie P'78 schon schrieb, wahrnehmbar ist er bei Fender BÀssen mit 34" Mensur immer. Ich schreibe das so, weil der Mustang Bass durch totale Abwesenheit von deadspots glÀnzt.

Das Unterstrichene halte ich fĂŒr eine potentielle Falschaussage.*

*besser: potentiell irrefĂŒhrende Aussage
 
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  • #10.049
Einen "Deadspot" mit "mehr oder weniger stark ausgeprĂ€gt" zu beschreiben, halte ich fĂŒr Unfug. Entweder ist der Punkt tot oder nicht.
Das ist aber kein Unfug. Es gibt mehr oder weniger stark ausgeprĂ€gte Deadspots; sprich der Ton "stirbt" unterschiedlich schnell aber immer schneller als die anderen Töne auf dem Griffbrett. WĂŒsste jetzt nicht, was daran Unfug sein soll.
 
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  • #10.050
Das ist aber kein Unfug. Es gibt mehr oder weniger stark ausgeprĂ€gte Deadspots; sprich der Ton "stirbt" unterschiedlich schnell aber immer schneller als die anderen Töne auf dem Griffbrett. WĂŒsste jetzt nicht, was daran Unfug sein soll.
Ist eine Frage der Definition und Differenzierung.
Ein "Deadspot" ist per Definition ein Punkt an dem der angeschlagene Ton nicht hörbar ist.
SchwÀchelt der Ton nur ein bisschen oder tritt mit reduziertem Sustain auf, ist das ein organisch irregulÀres Verhalten, welches bei einem HolzInstrument auftreten kann.
Das jedoch als "Deadspot" zu bezeichnen, halte ich per Definition fĂŒr inkorrekt.

Der Unfug ergibt sich aus der verschwommenen Definition eines "Deadspots", welche dann zur Behauptung fĂŒhrt, ich quotiere:
"Deadspots sind immer da, nur manchmal hört man sie nicht." :ugly:

Vielleicht sollte man diesbezĂŒglich einen designierten "Deadspot" Thread erstellen, dann kann man das Thema ausfĂŒhrlich debattieren. :rolleyes:

Ps, ich kann mich an einen MIM P-Bass erinnern, der einen "Deadspot" hatte. Ich glaube der war auf der D-Saite.
Da hat es buchstÀblich nur "Plopp" gemacht.
 
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  • #10.051
Ein "Deadspot" ist per Definition ein Punkt an dem der angeschlagene Ton nicht hörbar ist.
Aha, wo findet man denn genau diese Definition bezogen auf E-Gitarren und BĂ€sse?

SchwÀchelt der Ton nur ein bisschen oder tritt mit reduziertem Sustain auf, ist das ein organisch irregulÀres Verhalten, welches bei einem HolzInstrument auftreten kann.
Das jedoch als "Deadspot" zu bezeichnen, halte ich per Definition fĂŒr inkorrekt.

Ich nicht. Jeder weiß sofort was gemeint ist und hat bei Fender-Style Instrumenten Erfahrungen mit Deadspots an den typischen Stellen gemacht.
Diese jetzt nicht mehr so zu nennen, nur weil man da noch ein Ton hört ist doch albern.

Und wie super das klingt: " Guter Bass, nur hier auf dem Cis der G Saite merke ich ein organisch irregulÀres Verhalten!"

:ugly: .

Oder soll das jetzt "Weakspot" heißen? Oder "Spot of fewer Sustain?"
OIB wÀre cool, organic irregular behavior. "Oh, der Bass hat da ein Oib!".
 
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  • #10.052
Ich habe 8 Fender BĂ€sse und bin kein Deadspotkorinthenkacker. Ich spiele Bass.

Auf allen meine BÀssen ist jeder Ton gut zu hören.

Fender BĂ€sse sind geil, wer ein Problem damit hat kann sich ja auch etwas anderes oder aktives holen.
Das mit dem Deadspot Thread oder ich höre eine Saite nicht Thread finde gut und erlösend fĂŒr
LeosÂŽHome.
 
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  • #10.053
Ich habe 8 Fender BĂ€sse und bin kein Deadspotkorinthenkacker. Ich spiele Bass.

Auf allen meine BÀssen ist jeder Ton gut zu hören.

Fender BĂ€sse sind geil, wer ein Problem damit hat kann sich ja auch etwas anderes oder aktives holen.
Das mit dem Deadspot Threat oder ich höre eine Saite nicht Theat finde gut und erlösend fĂŒr
LeosÂŽHome.
Deadspots sind bei FenderbĂ€ssen nun mal systemimmanent. Das ist ein Fenderthema und darf deshalb auch hier rein. Aber sich ĂŒber Deadspots zu beschweren ist so, als wĂŒrde man sich darĂŒber beschweren, dass Wasser nass ist.

Und nochmal zur Definition:
Deadspot bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass man den entsprechenden Ton nicht hört. Es ist vielmehr so, dass der Grundton frĂŒher ausschwingt und in den ersten Oberton umkippt. Also der Ton ist durchaus da und genau so laut wie alle anderen, er ist nur frĂŒher wieder weg.
 
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  • #10.054
Und ich bin sogar stolz auf meine Deadspots!!
 
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  • #10.055
Ich benutze meinen Deadspot auch um mit dem Thorpy Muffroom Cloud ein geiles Feedback zu triggern.
 
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  • #10.056
Ich habe 8 Fender BĂ€sse und bin kein Deadspotkorinthenkacker. Ich spiele Bass.

Auf allen meine BÀssen ist jeder Ton gut zu hören.

Bei normalem Spielbetrieb sehe ich das auch so...
Problematisch wird es allerdings, wenn Du einen Octaver oder Synth trackst. Beim organisch inaktiven (=deadspot) Ton
springt der oft gar nicht richtig an. Das ist dann schon lÀstig.
 
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  • #10.057
Bei normalem Spielbetrieb sehe ich das auch so...
Problematisch wird es allerdings, wenn Du einen Octaver oder Synth trackst. Beim organisch inaktiven (=deadspot) Ton
springt der oft gar nicht richtig an. Das ist dann schon lÀstig.
Das ist es eben: fĂŒr die einen ist es ein Problem, fĂŒr die anderen nicht. Mit Korinthenkackerei hat das absolut gar nichts zu tun.
 
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  • #10.058
Problematisch wird es allerdings, wenn Du einen Octaver oder Synth trackst. Beim organisch inaktiven (=deadspot) Ton
springt der oft gar nicht richtig an. Das ist dann schon lÀstig.
Stimmt, dann "tanzt" man immer lustig um den Spot herum...macht jedenfalls kreativ.
 
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  • #10.059
Der reinste "Deadspot" Fanatismus! :popcorn:
"Systemimmanent" :rofl: ich geh' kaput!đŸ€Ł
 
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  • #10.060
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