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Also ich sehe da nur minimalste Unterschiede, wenn überhaupt
Die größte Änderung ist der "Fender" Schriftzug, der ist filligraner geworden, wenn man so will:

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Was die Positionierung beim Jazz Bass angeht:

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Hier sieht man ganz eindeutig, dass das Decal niemals gleich angebracht wurde. Bei den späteren mit den Logo ohne Serifen ist es oft noch auffälliger, dass diese mal höher, mal tiefer, mal weiter vom Rand weg, mal schräger, mal gerader angebracht wurden.


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Ich nehme das jetzt mal als Anlass :D

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Ich hätte niemals gedacht, das ich mich als alter Precifan mal in einen Jazz-Bass vergucken werde!
Ich habe vorab noch nie so einen pfundigen und mittig drückenden Jazzy wie meinen Vintera 60's in der Hand gehabt.

Jeder Bass ist anders - und wenn es eine tolle Mexikanerin ist, dann ist sie das auch.

Ich hatte ebenfalls den Am.Original 60's Jazzy in der Hand (der P-Bass aus der Reihe hat mir seltsamerweise überhaupt nicht gefallen!).
Der klang noch eine Ecke ausgewogener, aber lange nicht so pfundig wie der Vintera.
 
Die Unterschiede zwischen USA und Mexico Standard habe ich mal in einem Vergleichstest 2011 beleuchtet.
Wobei ich finde, dass sich die aktuellen Mexikaner gegenüber "früher" deutlich entwickelt haben, und zwar zum Positiven. Als ich zum Einstieg nach "Fender" geschaut habe, fielen die Mexi Standard rein haptisch schon raus. Das waren günstige Bässe, aber so fühlten sie sich auch an. (Nicht die road-worn, ... nur "Standard") - Die Griffbrettkanten waren nicht gebrochen (daher sehr "eckig" am Finger) und die überstehenden Bundenden waren auch nicht toll.
Das wurde schon mit der Player-Serie besser; und Vintera legt noch ne Schippe drauf.
Die Verbesserungen zeigen sich allerdings auch im Preis ...

Die Ami-Instrumente haben sich in der Zeitspanne zwar auch verändert; aber das doch eher marginal. Oder schätze ich das mit meinen wenigen Kontakten zu neuen Fender-Instrumenten aus US-Fertigung falsch ein?

Nun, ... mal schauen, ob ich morgen nochmal ein wenig Anfasserfahrungen in Sachen Vintera sammeln kann.
 
Mal was anderes: Schaut mal was ich hier aufgetrieben habe...
Edit: aber warum mit Blockinlays...:igitt::weep:Warum????
 
kommt von den Altholz-Verstehern jemand aus dem Raum Schweinfurt oder drumherum
Da sich dazu niemand meldete ...

Hat schon jemand diesen 66er Vintage Mustang entdeckt,
- ich den Bass schon entdeckt und "gesichert" hatte ...

Das ist wohl der Bass von dem @anbra sprach
- ich die Idee leider grundsätzlich immer noch gut finde und auch die Basszählerin eine Freigabe erteilte ;-)

Die Verkäuferin wirkt nett und seriös (bisher ;-)). Wir haben uns "vorbehaltlich mechanischer Mängel im Holz" geeinigt. Mal schauen, ob ich einen Mittelsmann finde, sonst muss ich doch selbst die weite Reise antreten.
- die Kommunikation zwischenzeitlich auch nicht abbrach oder "seltsam" wurde,

... ist morgen der Tag der Wahrheit.

Herr Sohn wird sich auf den Beifahrersitz schwingen und wir werden im Anschluss an den Mustang-Termin noch den "teure-Gitarren- 😱 Raum" bei Thomann unsicher machen wollen. So hat die eigentlich zu weite Fahrt wenigstens noch einen Zweitnutzen. Thomann hat doch wieder geöffnet, oooooderrrr?
 
Auch wenn ich den Bass anderenorts bereits erwähnt habe, möchte ich den doch wuch hier nochmals erwähnen. Kurz vor Weihnachten habe ich mir einen Fender American Std. Jaguar gesichert. Ich habe den Bass im September zum ersten Mal im Laden gesehen und er hat mir klanglich, haptisch und optisch sofort extrem gut gefallen, war aber preislich doch recht hoch für mein Bassbudget.. In der Zwischenzeit war ich vermutlich im Oktober nochmals mit unserem Gitarristen im Laden um einige Instrumente anzuspielen, wobei ich den Jaguar Bass nochmals ausprobiert habe und wieder begeistert war. Im Dezember kam es, wie es normalerweise kommen musste, und ich holte mir den Bass 😍

Den Klang wirklich zu beschreiben, finde ich immer schwierig. Grundsätzlich klingt er sehr druckvoll und aufgrund der vielen Optionen natürlich extrem flexibel. Auch passiv kann er verschiedenste Sounds von drahtiger bis zu runder, wärmer und tiefer. Aktiv drückt er sowieso gnadenlos alles weg und ich kann mir einige unserer Songs sehr gut in der aktiven Konfiguration vorstellen. In dieser Einstellung hat er auch enorme Reserven in den Höhen.
Schade, dass der Bass so heute nicht mehr hergestellt wird. Umso stärker ist aber meine Freude, dass ich noch einen gefunden habe, bzw. der Bass mich, da ich ja nicht auf der Suche nach einem dieser Serie war.

Lustig ist: Zu Beginn meiner Basskarriere fand ich Fender Bässe optisch sowas von unattraktiv, vor allem auch sunburst. Dann kam ich immer mehr auf den Geschmack, spiele praktisch nur noch meine Fender Bässe und nun finde ich auch sunburst unglaublich schön.
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Ich zitiere mich mal selbst, da ich mich die letzten Tage immer mal wieder gefragt habe, ob hier sonst noch jemand einen American Std. Jaguar Bass hat? Sind die wirklich so selten?
 

Die MiM PJ Jaguare sind leider etwas langweilig.
Sehr leider; ähnlich wie die MiM PJ Mustangs.
Bei den Jaguaren hat mich zunächst verwirrt, dass es sie in so vielen Varianten gibt: aktiv, passiv, short scale, long scale, ... alles "da", alles selten.
Einen Jaguar könnte ich mir auch noch gut vorstellen. Wenn mir mal ein hübscher Body (für long scale) über den Weg liefe, fiele ein "nein" schwer.
 
Ich kann nur bedingt helfen: habe mal einen Squier Jaguar gespielt, das war auch noch ein Shortscale.
Der Bass war wirklich kopflastig. Aber das war auch dem leichten Kopus geschuldet, denke ich.
Die Korpusform und damit die Aufhängung von Gurt, dürfte aber auc beim origial Jaguar für eine gewisse Kopflastigkeit sorgen, befürchte ich...
Aber wie gesagt: zum Original kann ich nix sagen.
 
Die Korpusform und damit die Aufhängung von Gurt, dürfte aber auc beim origial Jaguar für eine gewisse Kopflastigkeit sorgen, befürchte ich...
Aber wie gesagt: zum Original kann ich nix sagen.
Der größte Geniestreich Leo Fenders war das obere Horn des Precision Bass 1952.
 
Leider ja, ich finde den ja total cool.
Die MiM PJ Jaguare sind leider etwas langweilig.
Sehr leider; ähnlich wie die MiM PJ Mustangs.
Bei den Jaguaren hat mich zunächst verwirrt, dass es sie in so vielen Varianten gibt: aktiv, passiv, short scale, long scale, ... alles "da", alles selten.
Einen Jaguar könnte ich mir auch noch gut vorstellen. Wenn mir mal ein hübscher Body (für long scale) über den Weg liefe, fiele ein "nein" schwer.
Ich freue mich jedes Mal wieder am Jaguar, wenn ich ihn in die Hand nehme. Er ist sehr hochwertig gemacht und bietet eine unglaubliche Klangvielfalt. Aber ja, die MiM-Modelle sind doch deutlich langweiliger. An was liegt es wohl? Kam der Am. Std. Jag schlecht an oder wurden einfach sowieso nur wenige Exemplare produziert?

Sind die Jaguar Bässe nicht gern und oft Kopflastig? Kann da mal ein User was zu sagen?
Ich kann nicht für den MiM und MiJ sprechen. Beim American Std. sind diese Mechaniken verbaut, die wohl nicht allzu schwer sind. Zusammen mit der ganzen Elektronik und der massiven Bridge ist meiner definitiv nicht kopflastig. Ich finde ihn sehr gut ausbalanciert und das Gesamtgewicht hält sich ebenfalls im Rahmen, habe ihn mal gewogen, kann mich aber nicht mehr erinnern.
 
Blonde Amerikanerin...
Rote Mexikanerin...
Bitte zeigen! :lechz:
Bitte :
Fender Neu.jpg

Also wie ich mich kenne...wenn ich nach FFM zu Session fahre und einen Jazzy probiere bin ich bestimmt um einige Euros leichter und einen Jazzy schwerer !!!
Also hatte hab ja schon nen Squier Fretless, aber zum Fender das sind schon Welten !!!
Das wär ja schon, gerade von der Optik her, schon ein Brett !!!:
Jazzy USA
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauns exakter Zwilling in Maintal:


Selbes Halsdatum - APR 65. Vielleicht gab es eine Kleinstserie für Deutschland bzw Europa? (Fürs Protokoll: ich habe für den Kaun deutlich weniger bezahlt, allerdings fehlen ihm die Chrome Covers (falls der Vorbesitzer sie nicht doch noch wiederfindet) und der Koffer.)
Ich habe kurz gezuckt, aber was ist das für ein Mondpreis???
10k für einen 65er ...💩
Bin ich froh, dass ich versorgt bin.
Für die Hälfte 😂
 
Palmmute heißt für mich, die Handkante auf den Saiten abzulegen, wo sie über die Reiter laufen. Ist normalerweise der höchste Punkt am Reiter, bei Babicz liegen die Saiten tiefer als der Reiter selbst. Finde ich doof.
Sorry Jogi, aber ich finde das gerade bei der Babicz optimal.
Ich hab keine stacheligen Madenschrauben im Handballen, und dämpfe eh ein bisschen weiter vor den Reitern ab, um wirklich einen Effekt zu haben.
 

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