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- Ersteller jazzmattezz
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Dann dreh doch einfach den Stegpickup beim Jazz zu.Das weiß ich noch nicht.
Jazz sieht halt Mega geil aus. Preci ist eigentlich mein Sound.
Gruß
Andreas
Dann dreh doch einfach den Stegpickup beim Jazz zu.
Gruß
Andreas
Das ist nicht das Gleiche.
Der Flea Jazzy klingt z.B. mit beiden Pickups mehr nach Preci als der 78er mit nur Halspickup.
Ich bin ganz auf die Probe gespannt wil das doch immer ein bisschen was anderes ist als hier über Übungsverstärker leise im Wohnzimmer. Mal sehen wie der 78er so rüber kommt.
lordbasstard
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ich hab in einem video einen schönen preci gesehen den ich gerne hätte. hier bei 1:30 gut zu sehen
anbra
Team Short-Scale-Love
Realdeal
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ich hab in einem video einen schönen preci gesehen den ich gerne hätte. hier bei 1:30 gut zu sehen
Wusste nicht das Gilbert und Minnemann bei der Nasa Musik machen.
Wer ist der Basser?
Realdeal
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Sehe ich genauso, vermag ich anhand es Posts auch nicht zu deuten. Ich denke er hat nicht wirklich sein Gehirn eingeschaltet als er den Beitrag mit der Blutverschmierten Karre gepostet hat. Geschmacklos ist es auf jeden Fall. Sowas gehört sich nicht.
Ob man den Herrn Cruz gleich kündigen musste? Finde das schon seltsam. Wir kennen die Hintergründe und das Betriebsklima bei Fender nicht.
Jeder Mensch macht Fehler und jeder hat eine zweite Chance verdient.
Ich glaube immer an's Gute im Menschen.
jazzmattezz
Well-Known Member
naja.. ich weiss nicht.. wenn das irgendein Heinz von der Bandschleife oder aus der Lackierkabine gepostet hätte..
Der wär vielleicht noch mal mit ner Verwarnung inkl. weiterer Beobachtung davongekommen.
Aber Cruz ist mindestens in Fachkreisen sehr bekannt und ist schon so eine Art Botschafter der Company.
Da kannst Du Dir so eine Geschmacklosigkeit nicht erlauben.
Wenn das nicht seiner politischen Gesinnung entsprechen sollte hat er mindestens einen so grossen Fehler gemacht, dass die Firma gar nicht anders reagieren kann.
Aber vielleicht passt es ja sogar mit anderen Meinungsäusserungen von ihm überein, die wir nicht kennen, aber event. seine Kollegen...
Und dann passt sogar noch als Abschiedsgruss ein fetter Tritt in den Ar*** als Zugabe.
Der wär vielleicht noch mal mit ner Verwarnung inkl. weiterer Beobachtung davongekommen.
Aber Cruz ist mindestens in Fachkreisen sehr bekannt und ist schon so eine Art Botschafter der Company.
Da kannst Du Dir so eine Geschmacklosigkeit nicht erlauben.
Wenn das nicht seiner politischen Gesinnung entsprechen sollte hat er mindestens einen so grossen Fehler gemacht, dass die Firma gar nicht anders reagieren kann.
Aber vielleicht passt es ja sogar mit anderen Meinungsäusserungen von ihm überein, die wir nicht kennen, aber event. seine Kollegen...
Und dann passt sogar noch als Abschiedsgruss ein fetter Tritt in den Ar*** als Zugabe.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich dazu was schreiben darf...
Ich glaube, du hattest einfach die falschen alten Fender Bässe in der Hand, vielleicht irgendwelche Endsiebziger Gurken , aber auch davor gibt es so schlimme Instrumente, die einem regelrecht die Lust am Spielen nehmen...habe ich selbst erlebt.....
Einen guten alten Fenderbass erkennst du sofort, wenn du ihn am Hals packst und ihn spielst .
Du spielst Sachen, die du noch nie gespielt hast und fängst das Grinsen an
Ich hatte seinerzeit einen Hot Rod P , Sting Ray und einen 78er J, die mir heilig waren.
Als ich meinen ersten BassTag West aurichtete, lernte ich meinen besten Freund, mittlerweile mein Trauzeuge kennen.
Er hat mich mitgenommen in die Vintage Welt.
Ich habe am Tag nach dem Bass Treffen das ganze Zeug verkauft!
Die Bässe, meine damalige H&K BassBase Anlage,.....alles!
Mein Freund Micha hat die absolute Erfahrung, (er ist auch eine unglaublich guter Bassist!), denn es gibt ne Menge Fakes und verbastelte Dinger da draußen. Er kann Bässe "lesen" und dir einen besorgen was nicht einfach ist und lange dauern kann....
Leider können Custom Shop Instrumente das auch nicht abbilden.
Sie sind toll gemacht, kommen aber einem Kunstdruck gleich.
Kollegen/innen die so argumentieren wie du, möchte ich gerne einladen zu einem Basstreffen, um sich selbst mal ein Bild zu machen.
Wer jemals einen richtig guten z.B.pre CBS in der Hand hatte, möchte einen haben!
Die Teile machen süchtig und dann gibt man, wenn man kann, dafür das Geld aus.
Erstmal wegen des Tones, der Optik und der Haptik wohlwissend auch, dass das viele Geld nicht verloren ist.....falls man mal verkaufen müsste.
Aber richtig, einen guten gibt man nicht mehr her!
Unterstützend dazu benötigt man eine gute Anlage.
Sowas über einen "Tonehammer" mit Neodymbox zu spielen macht keinen Sinn, denn es wird dich enttäuschen.
Also, hat es mich zumindest...im Direktvergleich.
Ein feiner Röhren oder Transistoramp mit gutem/n Speaker(n) ist also vonnöten....aber das ist ein anderes Thema...
Ich glaube aber auch, dass man diese gewisse Einstellung benötigt. Vor allem aber auch Geld.
Die Chance einen günstigen alten Bass zu bekommen liegt bei den 70er Bässen zwar in einem günstigen Preisbereich was aber durch die Häufigkeit schlechter Qualität wieder kaputt gemacht wird. Das kann wirklich zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden.
Dazu kommt noch, dass man den Fund auch gut beurteilen können muss. Mein aktueller 78 er Jazz Bass war so desolat eingestellt, dass ich vor 10 Jahren vermutlich gesagt hätte: Finger weg, das ist eine Gurke. Habe mich aber darauf eingelassen weil ich sicher war, dass ich den bezüglich Einstellung und Bespielbarkeit hin bekomme und habe einen wahren Glücksgriff gelandet.
Gerade bei den End 70er Jahre Bässe sollte man sich ausgiebig Zeit lassen weil man eben auch noch genug Auswahl findet.
Bei meinem 68er Telecaster Bass war es einfach Glück weil ich den blind gekauft habe.
Bei dem Modell ist es ohnehin so, dass man es neu gar nicht kaufen könnte. Weder der Custom Shop noch die Stange bietet das an.
Es gibt zwar ähnliche Modelle die aber so stark abweichen, dass man die gar nicht als Vergleich hinzuziehen könnte.
Und alles was so aussieht - hatte ich ja auch schon in der Hand - ist ein ganz anderes Paar Schuhe.
Ich würde zu jeder Zeit ein Original bevorzugen, muss aber auch sagen, dass zu den besten Bässen die ich jemals in meinem Leben in der Hand hatte auch zwei Custom Shop Bässe gehörten. Kunstdruck hin oder her.
Du bist aber auch ein Glückspilz.
Oder sind die alten Fenderbässe vielleicht doch zum überwiegenden Teil gut?
Da man natürlich immer nur das beurteilen kann was man in der Hand hatte ist es schwierig eine allgemeingültige Aussage zu treffen.Du bist aber auch ein Glückspilz.
Oder sind die alten Fenderbässe vielleicht doch zum überwiegenden Teil gut?
Zumindest bei den End 70er Jahren waren viele schlechte dabei, dabei will ich noch nicht mal das Gewicht mit einbeziehen. Die Stauchungsbuckel im Griffbrett sind oft anzutreffen.
Ein Jazz Bass mit 5,8 Kg Gewicht ist auch eher was für Bodybuilder.
Also muss man bei den Spätsiebzigern wirklich lange suchen und/oder Glück haben. Zumindest was die physischen Eigenschaften betrifft. Klang ist nochmal was anderes.
Das Skijump Syndrom ist leider ein Problem. Gibt es auch bei älteren Jahrgängen. Interessanterweise meist bei Jazz Hälsen, bei Precis nicht so.
Ich habe sehr lange gesucht, hatte sicher auch Glück, vor allem auch mit dem Verkäufer weil ich wegen Feiertag nicht an Geld heran kam und nach mir ein Interessent den schon günstigen Preis überboten hat.
Der Verkäufer wollte also nicht nur Geld sondern auch einen Käufer der passt.
Zwar hat der Bass nur einen No Name Koffer von 1978 und keinen originalen aber alle Teile sind ansonsten original und es gibt keine Basteleien.
Einzig den Moosgummi Dämpfer musste ich austauschen. Der klebte an den uralten Rounds.
Gute Saitenlage/ Bespielbarkeit und Klang liefert der Bass genau nach meinen Vorstellungen die ich von einem Disco Ära Jazz Bass habe, auch wenn ich das mit den La Bella Flats ein bisschen kaputt mache.
Ich habe auch wieder gemerkt, dass ich die Dinge auf mich zukommen lassen muss. Man muss manchmal mit Geduld diesen Moment abwarten an dem sich der perfekte Bass zeigt. Ich bin mit Kompromissen nie wirklich glücklich geworden.
anbra
Team Short-Scale-Love
Leider, leider gibt es viel zu viele gute Bässe in Sunburst.
Kürzlich las ich hier, dass ein "Verlaufen" der Farben zu dem als schlechte Qualität / Fehler angesehen wird. Das finde ich total seltsam, weil ein "Burst" ja gerade im Verlauf seinen Sinn hat? Ich finde es ehe störend, wenn die 2 oder 3 Farben zu deutlich voneinander abgegrenzt sind.
Klar, Tobacco-Burst und Sunburst gehören halt klar (mit) zur traditionellen Ästhetik der Gitarren-Geschichte; bei einem wirklich guten Instrument kann ich mich "notfalls" auch damit anfreunden. Aber bei freier Wahl würde ich halt zu anderem greifen.
Ich mag transparente / halb-transparente Lacke auf schicken Maserungen. Wenn die Telecaster-Bässe mir nicht einen zu kantigen Body hätten, hätte ich jetzt vielleicht einen solchen "alten"; so sind nun (erstmal) die Mustangs.
Kürzlich las ich hier, dass ein "Verlaufen" der Farben zu dem als schlechte Qualität / Fehler angesehen wird. Das finde ich total seltsam, weil ein "Burst" ja gerade im Verlauf seinen Sinn hat? Ich finde es ehe störend, wenn die 2 oder 3 Farben zu deutlich voneinander abgegrenzt sind.
Klar, Tobacco-Burst und Sunburst gehören halt klar (mit) zur traditionellen Ästhetik der Gitarren-Geschichte; bei einem wirklich guten Instrument kann ich mich "notfalls" auch damit anfreunden. Aber bei freier Wahl würde ich halt zu anderem greifen.
Ich mag transparente / halb-transparente Lacke auf schicken Maserungen. Wenn die Telecaster-Bässe mir nicht einen zu kantigen Body hätten, hätte ich jetzt vielleicht einen solchen "alten"; so sind nun (erstmal) die Mustangs.
ElectricMorus
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Ich finde es ja heute noch gut, dass ich davon profitiere.
Und ja, ich finde auch andere Farben schön. Aber ein guter Bass ist ein guter Bass und seitdem ich einen habe, gefällt mir auch Sunburst.
Die Frage ist, wie 'verlaufen' gemeint war. Übergangslos finde ich zum Beispiel sehr erstrebenswert. Die sind aber heute fast alle extrem abgegrenzt, vor allem sehr stark mit Rotstich.
Vor ein paar Jahren hätte ich den wegen der Farbe vermutlich gar nicht erst getestet.
Einen 70er Jahre Bass mit einem nicht abgegrenzten, schön in sich verlaufenen Sunburst zu finden ist genauso schwer wie einen 68 er Telecaster Bass mit originalem Nitrocellulose Pickguard. Letztere sind irgendwann alle 'explodiert'.
Ich bin auch erst in den letzten Jahren zunehmend zum Sunburst gekommen. Das hatte vorher für mich so eine Bedeutung wie ein Auto in schwarz oder silber. Nix Besonderes weil es jeder hat und es häufig ist aber immer geht. So eine Sicherheitsfarbe.
In den letzten Jahren bin ich aber zunehmend auf die Sunburstwelle aufgesprungen. Heute gefällt mir Sunburst in allen Facetten. Sogar mit abgegrenztem Rotstich mit dem man mich vor ein paar Jahren noch hätte jagen können.
Heute finde ich gerade bei farben - auch bei Custom Farben - die unterschiedliche Entwicklung spannend. Dieses Individuelle was uim Laufe der Jahre durch unterschiedliche Handhabung und Klimaeinwirkung entstanden ist.
Beim Telecaster hat mich der Body eigentlich nie gestört. Da ist der deformierte Jazz Bass Body eher hinderlich wenn ich auf dem Sofa sitze.
Es ist ohnehin spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Sunbursts aus den verschiedenen Epochen ausfallen...
Von sehr breitem schwarzen Rand Anfang der 60er, wurden sie in den Jahren ab 63 erst sehr dünn, das Rot verblasste oft zu einem braun, das gelb dunkelte Anfang der 60er teilweise nach zu einem Orange, dann wurde das Gelb sehr sehr hell weil es ausblich, dafür das rot kräftiger, dann waren sie stark abgegrenzt...
Sunburst ist einfach eine geile Farbe (kann man Sunburst als "Farbe" bezeichnen?) und ein absoluter Klassiker, wenn es um Fender geht. Vorallem, da es ja "Standard" war....
Mir haben Sunbursts immer gefallen, dafür gibt es viele Farben, die mir mal gefallen haben, von denen ich heute aber eher wieder Abstand nehmen würde. Was ich mir für mich z.B. gar nicht mehr vorstellen könnte, wäre Sonic Blue, Daphne Blue, Seafoam und Surf, dabei hätte ich vor 20 Jahren so einen unbedingt genommen
Manchmal ändern sich die Geschmäcker und sogar an Oly gewöhne ich mich langsam
Von sehr breitem schwarzen Rand Anfang der 60er, wurden sie in den Jahren ab 63 erst sehr dünn, das Rot verblasste oft zu einem braun, das gelb dunkelte Anfang der 60er teilweise nach zu einem Orange, dann wurde das Gelb sehr sehr hell weil es ausblich, dafür das rot kräftiger, dann waren sie stark abgegrenzt...
Sunburst ist einfach eine geile Farbe (kann man Sunburst als "Farbe" bezeichnen?) und ein absoluter Klassiker, wenn es um Fender geht. Vorallem, da es ja "Standard" war....
Mir haben Sunbursts immer gefallen, dafür gibt es viele Farben, die mir mal gefallen haben, von denen ich heute aber eher wieder Abstand nehmen würde. Was ich mir für mich z.B. gar nicht mehr vorstellen könnte, wäre Sonic Blue, Daphne Blue, Seafoam und Surf, dabei hätte ich vor 20 Jahren so einen unbedingt genommen
Manchmal ändern sich die Geschmäcker und sogar an Oly gewöhne ich mich langsam
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Was ich mir für mich z.B. gar nicht mehr vorstellen könnte, wäre Sonic Blue, Daphne Blue, Seafoam und Surf, dabei hätte ich vor 20 Jahren so einen unbedingt genommen
Ich hoffe ich wachse da nicht raus....
Wie gesagt, vor 20 Jahren fand ich das mega und wollte z.B. unbedingt einen 60s Preci in Surf Green mit Tort haben - heute könnte ich mir das (für mich) nicht mehr vorstellen, auch wenn ich sie nachwievor gerne anschaue, nur das haben wollen ist weg
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