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  • #30.921
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  • #30.922
Da ist sogar ein Backup Hals dabei. 👍
 

  • #30.924
Irgendwas ist immer.
 
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  • #30.925
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  • #30.928
so unterschiedlich sind Geschäckers.. ;-) ich finde den aber auch nicht ganz falsch. Allerdings nicht für den Preis.
...mich würde interessieren, ob das ein American Pro von der Stange ist, oder ob Fender noch etwas Hand anlegt, und/oder selektiert, bevor sie ihn zu Adam schicken.
 
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  • #30.929
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  • #30.931
Falls jemand von euch zuschlägt: Ich nehm gerne den Austausch-Hals. 2-300 wäre mir der schon wert... ;-)

Edit: Aber im Ernst - wenn einer ne Ahnung hat, ob es mal nen Preci-Hals mit weißen Blocks (unter $70,000) gab, sind sachdienliche Hinweise erwünscht...
 
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  • #30.932
...mich würde interessieren, ob das ein American Pro von der Stange ist, oder ob Fender noch etwas Hand anlegt, und/oder selektiert, bevor sie ihn zu Adam schicken.

Ich sach‘s mal so:

Dass bekannte Musiker Instrumente spielen, die von Ghost-Biuldern gebaut wurden (und nicht in-house bei Gibson, Fender, Ibanez etc.), ist wahrscheinlich eher die Regel als die Ausnahme.
So war z.B. Slash‘s legendäre „Appetite for Destruction“-Les Paul definitiv keine Gibson, obwohl natürlich Gibson drauf stand.

Adam‘s Bass wird mindestens Custom Shop Master Built oder sowas sein, falls er überhaupt ein Fender ist.
Keinesfalls irgendein zufällig aus dem Regal geholtes Serien-instrument…
 
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  • #30.933
Wahrscheinlich haben sie auch seine DNA mit einem Tropfen Blut im Lack "eingearbeitet"
 
  • #30.934
Logisch, daher der Rosé-Stich... Eigentlich war er olympic white.
 
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  • #30.936
Ich sach‘s mal so:

Dass bekannte Musiker Instrumente spielen, die von Ghost-Biuldern gebaut wurden (und nicht in-house bei Gibson, Fender, Ibanez etc.), ist wahrscheinlich eher die Regel als die Ausnahme.
So war z.B. Slash‘s legendäre „Appetite for Destruction“-Les Paul definitiv keine Gibson, obwohl natürlich Gibson drauf stand.
Man weiß von Prince, dass er seine Hohner von Roger Sadowsky 1 zu 1 hat nachbauen lassen, weil es die einfach nicht mehr gab, In dem Fall glaube ich das aber nicht. Clayton ist Werbepartner von Fender. Das machen die schon selbst und falls am Setup was nicht stimmt hat Clayton ja auch noch einen Gitarrentechniker.
 
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  • #30.937
Man weiß von Prince, dass er seine Hohner von Roger Sadowsky 1 zu 1 hat nachbauen lassen, weil es die einfach nicht mehr gab, In dem Fall glaube ich das aber nicht. Clayton ist Werbepartner von Fender. Das machen die schon selbst und falls am Setup was nicht stimmt hat Clayton ja auch noch einen Gitarrentechniker.

Durchaus möchlich.

In jedem Fall wird der glückliche Käufer des zuvor von Adam Clayton bewohnten P-Bass für sein Geld keine Gurke bekommen! 😅
 
  • #30.938
Durchaus möchlich.

In jedem Fall wird der glückliche Käufer des zuvor von Adam Clayton bewohnten P-Bass für sein Geld keine Gurke bekommen! 😅
Oder er scheint bessere zu besitzen, sonst würde er ihn vielleicht behalten :D
 
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  • #30.939
Edit: Aber im Ernst - wenn einer ne Ahnung hat, ob es mal nen Preci-Hals mit weißen Blocks (unter $70,000) gab, sind sachdienliche Hinweise erwünscht...
Von Fender gab es bis Ende der CBS-Zeit nie einen Precision mit Blockinlays; weder schwarz, noch Mother-of-Pearls. Bei Kate Bushs berühmtem "Precision" mit Block Inlays steht ja auch "Jazz Bass" auf dem Headstock, denn da kam der Hals her.
Ein echter Precision Hals mit Block Inlays (und Bindings?) muss von einem Gitarrenbauer umgebaut worden sein.
 
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  • #30.940
Von Fender gab es bis Ende der CBS-Zeit nie einen Precision mit Blockinlays; weder schwarz, noch Mother-of-Pearls.
Serienmässig sicherlich nicht aber für gute Kunden schien auch damals schon einiges gegangen zu sein.
Ich habe dieses Fender Bass Buch nicht mehr in meinem Besitz zum nachschauen.
Waren dort nicht ein schwarzer Precision mit Maple Neck und Blockinlays sowie zwei fretless Jazzbässe mit 70s PU-Spacing abgebildet?!
 
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