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Mal eine Frage an die Profis :bier:

In den 60ern und 70ern hatten die Jazzbässe ja verschiede Positionen der Tonabnehmer.
In den 70ern sind die Stegtonabnehmer ja mehr Richtung Steg gerutscht.

Macht das einen riesigen Unterschied vom Sound?
Also mal angenommen man nimmt exakt den selben Bass und man baut sich die Tonabnehmer von 60's auf 70Position mit den selben Tonabnehmern...
Tut sich da viel?

(Das sich was an der Holzauswahl getan hat, lass ich mal komplett aussen vor)

Danke schonmal :popcorn:
 
Mal eine Frage an die Profis :bier:

In den 60ern und 70ern hatten die Jazzbässe ja verschiede Positionen der Tonabnehmer.
In den 70ern sind die Stegtonabnehmer ja mehr Richtung Steg gerutscht.

Macht das einen riesigen Unterschied vom Sound?
Also mal angenommen man nimmt exakt den selben Bass und man baut sich die Tonabnehmer von 60's auf 70Position mit den selben Tonabnehmern...
Tut sich da viel?

(Das sich was an der Holzauswahl getan hat, lass ich mal komplett aussen vor)

Danke schonmal :popcorn:
Ja,es macht einen gr Unterschied und ein 70s Bridge Pickup klingt auch anders als ein 60s Bridge Pickup.
Bestes Beispiel für 60s Pickup in 70s Position ist der Japan Geddy Lee, der hat Fender Original Vintage drin. Deshalb klingt der so speziell. Beispiele für nachgerüstete Vintage in 60s Position gibt es zu hauf im Netz...
 
Aber der Geddy Lee ist ja nem 70s Jazzbass nachempfunden. Also auch die Hölzer

Ich erklär einfach mal warum ich frage.
Ich hab nen Bass gefunden der ziemlich Spannend für mich ist...
ist kein Fender aber n Jazzynachbau, deshalb Marke unwichtig hier im Forum :D

Pickupposition ist 70s Style aber Hölzer gehen eher Richtung 60s.
Ich mag diesen suuuper mittigen Zing Sound a la Marcus Miller so gaar nicht..
Also Marcus Sound liebe ich nicht falsch verstehen,
aber wenn ich spiele dreh ich den Treble gern mal doll raus...

Deshalb frag ich ob das viel ausmacht wie die Position der Pickups ist.
Hoffe ihr könnt mir folgen :D
 
...vs. 1985: 2000 DM für einen ´63er olwh P
Mal eine Frage an die Profis :bier:

In den 60ern und 70ern hatten die Jazzbässe ja verschiede Positionen der Tonabnehmer.
In den 70ern sind die Stegtonabnehmer ja mehr Richtung Steg gerutscht.

Macht das einen riesigen Unterschied vom Sound?
Also mal angenommen man nimmt exakt den selben Bass und man baut sich die Tonabnehmer von 60's auf 70Position mit den selben Tonabnehmern...
Tut sich da viel?

(Das sich was an der Holzauswahl getan hat, lass ich mal komplett aussen vor)

Danke schonmal :popcorn:
Die alten klingen auch hinten wie Bass, die neuen machen nur nöck-nöck, damit hört es sich immer an, als hätte man eine Sinusitis.
 
Du meinst alle Reissues, grdlbrmpf?

Ich finde auch, dass es einen großen Unterschied macht. Aber auch die Technik macht einen Unterschied, wie sehr man den Unterschied hört. Slap hast du ja schon angesprochen. Hier ein Video, das ich hierfür ganz schön finde:

 

Kennt noch irgendwer Maurice?
Der hat auch so'n Krams erzählt... :D
Ah! Maurice! Einer meiner gelehrigsten Schüler! Maurice konnte schon damals den Ton von Flats in 2 Buchstaben lautmalen: >BÄ<,
ein Pfundskerl, großes Talent!
Und dir rufe ich damals wie heute zu:
Gräme dich nicht sondern freue dich:
Wer den Unterschied nicht hört kann viel Geld sparen!
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topic:
Habe mir vorgestern 2 x 1965er JB gekauft und kann sagen:
Beide JB-Steg-PU ´65 = >bass<
Beide JB-Steg-PU ´78 = >nöck nöck<

Magst du mal vorbeikommen ?
Würde mich freuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere mich! Ist der nicht irgendwann beleidigt abgerauscht?


Ich weiß das du recht hast. Allerdings brauche ich vorher Kohle und muss Bass spielen lernen. [¦)]
Um sich mit mir zu treffen braucht man weder Kohle noch muss man Bass spielen können.
Wichtig ist, dass man sich auch schon zu Beginn alle greifbaren Referenzen zu Gemüte führt, um das Reiseziel zu bestimmen und auf dem Weg dorthin möglichst wenig Lehrgeld zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um sich mit mir zu treffen braucht man weder Kohle noch muss man Bass spielen können.
Wichtig ist, dass man sich auch schon zu Beginn alle greifbaren Referenzen zu Gemüte führt, um das Reiseziel zu bestimmen und auf dem Weg dorthin möglichst wenig Lehrgeld zu zahlen.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da gab es bei Treffen zur Zwangsberatung sogar noch Begrüßungsgeld. :D ;-)
 

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